The Batman 2: James Gunn dementiert Gerüchte zum Schurken
James Gunn widerlegt Gerüchte über die Schurken in Robert Pattinsons The Batman Part 2 und gibt Einblicke in die Planung.
James Gunn, aktueller Leiter von DC Studios, hat sich kürzlich zu den Spekulationen über die Bösewichte in Robert Pattinsons kommendem Film „The Batman - Part II” geäußert. Er stellte klar, dass die Diskussionen über das Auftreten dreier bekannter Batman-Antagonisten nicht der Wahrheit entsprechen. Diese klärende Aussage von Gunn unterstreicht sein Engagement, transparent über die Entwicklung der DC-Projekte zu informieren.
Seit etwa einem Jahr stehen James Gunn und sein Co-CEO Peter Safran an der Spitze von DC Studios. Ihre Aufgabe umfasst den Abschluss der letzten Projekte des bisherigen DC-Universums sowie die Kreation eines frischen DC-Kinouniversums. In diesem Kontext wurde „The Batman”, inszeniert von Matt Reeves, während der Übergangsphase des Studios veröffentlicht. Trotz des Wechsels in der kreativen Führung wurde der Film aufgrund seines Erfolgs und seiner eigenständigen Erzählweise als Elseworlds-Projekt klassifiziert. Dies erlaubt dem Film, unabhängig von der Hauptkontinuität des DCU zu existieren.
Während die Produktion von „The Batman - Part II” noch aussteht, kursieren bereits Gerüchte über die Handlungsstrings und die Widersacher, die Batman diesmal gegenüberstehen könnten. So wurde von The Playblend unter Berufung auf Daniel RPKs Patreon die Annahme in Umlauf gebracht, dass Charaktere wie Professor Pyg und Scarecrow sowie Clayface, Hush und Dick Grayson in der Fortsetzung erscheinen könnten. Gunn wies diese Behauptungen jedoch als komplett erfunden zurück. Trotz des Rückschlages für Fantheorien zeigt dies, wie sehr sich Gunn in der Rolle des Überwachenden seiner Projekte engagiert und wie wichtig ihm die Faktentreue auf Social Media ist.
Über die tatsächliche Storyline und Bösewicht-Auswahl von „The Batman - Part II” ist bislang wenig bekannt. Doch die lange Geschichte Batmans eröffnet eine Reihe von Möglichkeiten hinsichtlich der Antagonisten, die auf der Kinoleinwand ihre Auftritte haben könnten. Vor einiger Zeit berichtete Deadline über Clayface und seine potentielle Rolle im zweiten Teil. Obwohl nicht klar ist, ob Gunn mit seiner Richtigstellung auch diesen Charakter ausschließt, bleibt die Möglichkeit einer Beteiligung von Clayface offen.
Ein weiteres Thema unter Fans sind Rückkehrer wie The Riddler und The Penguin aus dem vorherigen Batman-Epos sowie die mögliche Einführung von Barry Keoghans Joker. Obwohl solche Spekulationen das Interesse hochhalten, ist es ratsam, Gerüchte mit Vorsicht zu genießen, bis definitive Bestätigungen seitens des Studios oder durch James Gunn selbst erfolgen.
Ein festes Datum für die Premiere von „The Batman - Part II” gibt es bereits: Fans dürfen sich auf den 3. Oktober 2025 freuen, wenn Robert Pattinson erneut als Dunkler Ritter über die Leinwände flimmert.
