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Mit „Star Trek: The Next Generation“ aufgewachsen, entdeckte Oliver Trebes früh seine Begeisterung für Science-Fiction und Fantasy – eine Leidenschaft, die ihn bis heute begleitet. Während andere Kinder auf dem Bolzplatz standen, tauchte er in fremde Galaxien und Parallelwelten ein. Spätestens als „Stargate SG-1“ das Fernsehen eroberte, war klar: Sci-Fi ist mehr als nur ein Genre, es ist ein Lebensgefühl. Und als dann noch das MCU mit „Iron Man“ die große Leinwand eroberte, war es endgültig um ihn geschehen.
Die Anfänge von scifiscene reichen bis ins Jahr 2003 zurück – damals noch als kleine Plattform für Filmfans. Doch aus einer fixen Idee wurde ein Herzensprojekt, das sich über die Jahre immer weiterentwickelt hat. Ab 2016 begann Oliver, dort regelmäßig zu schreiben, und widmet sich seither mit besonderer Hingabe den Filmreihen-Artikeln. Denn seien wir ehrlich: Wer kann noch durchblicken, in welcher Reihenfolge man das MCU schauen sollte oder warum es eigentlich so viele Versionen von „Blade Runner“ gibt? Genau diese Fragen beantwortet er mit viel Liebe zum Detail – und einer gesunden Prise Nerd-Wissen.
Doch nicht nur Filme und Serien haben es ihm angetan. Seit 2012 ist Oliver auch als Full-Stack-Entwickler bei Motorsport-Total.com tätig. Dort verbindet er seine zweite große Leidenschaft – den Motorsport – mit seiner technischen Expertise. Gelegentlich verfasst er auch dort Artikel, doch die Faszination für Artikel rund um Sci-Fi ist ungebrochen.
Star Trek: Immer gerne – aber bitte ohne „Sektion 31“, da hört der Spaß auf.
Stargate: Sollte längst ein Revival bekommen, die Hoffnung stirbt zuletzt.
MCU: So lange Robert Downey Jr. dabei ist, hat er die Kinokarte quasi schon gekauft.
Wenn es um Sci-Fi, Fantasy und komplexe Filmuniversen geht, ist Oliver in seinem Element. Und solange es immer neue Geschichten zu entdecken gibt, wird er auch weiterhin darüber schreiben – ob auf scifiscene oder anderswo.