Stranger Things: Eduardo Franco kehrt nicht für die letzte Staffel zurück
Eduardo Franco bestätigte jüngst in einem Interview, dass seine Rolle Argyle nicht in der finalen Staffel von 'Stranger Things' erscheinen wird.
Eduardo Franco, bekannt für seine Rolle als Argyle in der beliebten Netflix-Serie „Stranger Things”, wird nicht in der fünften und letzten Staffel der Serie zu sehen sein. In einem Gespräch mit Steve Varley in der "Steve Varley Show", berichtet von What's on Netflix, erklärte er, dass er keinen Anruf bezüglich der neuen Staffel erhalten habe und somit davon ausgehe, dass seine Zeit in der Serie beendet sei.
Argyle wurde in der vierten Staffel von „Stranger Things” eingeführt und fungierte als Jonathans (Charlie Heaton) Freund, der im lokalen Pizza-Lieferdienst Surfer Boy Pizza arbeitete. Innerhalb der Handlung bewies Argyle seine Nützlichkeit, indem er Jonathan, Will (Noah Schnapp), Mike (Finn Wolfhard) und Agent Harmon (Gabrielle Maiden) half, nach einem Überfall durch Militärsoldaten Zuflucht zu finden. Später unterstützte er auch Elf (Millie Bobby Brown), als diese sich dem Kampf gegen das gefährliche Wesen Vecna stellte.
Die Dreharbeiten zur fünften Staffel haben am 8. Januar 2024 begonnen. Matt Duffer, einer der Schöpfer der Serie, hat die abschließende Staffel als eine Art intensivierte Version der ersten Staffel beschrieben. Sie soll den Fokus auf die Rückkehr nach Hawkins legen und dabei die Wechselwirkungen zwischen den zentralen Figuren vertiefen. Mit dem Abschluss der fünften Staffel werden die Geschichten von Schlüsselfiguren wie Eleven, Dustin (Gaten Matarazzo), Lucas (Caleb McLaughlin) und Hopper (David Harbour) zu einem Ende kommen. Während zukünftige Spin-offs nicht ausgeschlossen sind, endet hier dennoch die erzählte Saga dieser Charaktere.
Zu den weiteren Darstellern, die in „Stranger Things” zu sehen sind, zählen Winona Ryder, Natalia Dyer, Joe Keery, Sadie Sink, Maya Hawke, Priah Ferguson, Cara Buono und Brett Gelman. Ihre Rückkehr bestätigt das Festhalten an der Kernbesetzung, um die erzählerischen Bögen zum Abschluss zu bringen.