„Star Trek: Legacy”: Fans setzen sich für eine neue Serie ein
Star Trek-Fans kämpfen für die Produktion von Star Trek: Legacy nach dem Ende von Picard Staffel 3.
Die Star Trek-Fangemeinde hat erneut ihre Einflussmöglichkeiten unter Beweis gestellt, wie schon bei der Rettung von „Star Trek: Prodigy”.Nun hat sich eine neue Kampagne namens Letters 4 Legacy formiert, deren Ziel es ist, die Produktion der Serie „Star Trek: Legacy” zu erreichen. Fans sind aufgerufen, ab dem 9. November jeden Donnerstag eine Episode der dritten Staffel von „Star Trek: Picard” auf Paramount+ zu streamen, um die Chancen auf eine Fortsetzung der beliebten Serie zu erhöhen.
"Star Trek: Legacy" soll der direkte Nachfolger von Star Trek: Picard" Staffel 3 sein. Die dritte Staffel hatte Terry Matalas als Showrunner und brachte die Originalbesetzung von „Star Trek: The Next Generation” wieder zusammen.Das Finale weckte Hoffnungen auf eine Fortsetzung auf der USS Enterprise-G, doch bisher wurden von den Verantwortlichen bei Paramount+ keine Pläne für die Entwicklung des Spin-offs bekannt gegeben.
Die Strategie der Kampagne sieht vor, jede Episode von „Star Trek: Picard” nach einem festen Zeitplan zu streamen, um eine maximale Wirkung zu erzielen. Der Startschuss fällt am 9. November 2023 mit einer Episode namens 'The Next Generation', und das Endziel der geplanten Kampagne ist es, das Projekt „Star Trek: Legacy” mit Terry Matalas und seinem Team ins Leben zu rufen, um im 25.
Ein bezeichnendes Zeichen für die Begeisterung und das Engagement der Fans ist die Online-Petition, die bereits über 62.000 Unterschriften für „Star Trek: Legacy” sammeln konnte. Diese Unterstützung zeigt sich trotz offensichtlicher Hürden wie den Streiks der Autorengilde und der SAG-AFTRA, die es den Beteiligten derzeit unmöglich machen, öffentlich für die Serie zu werben.
Nach dem Finale der 3. Staffel von „Star Trek: Picard” wurde der Grundstein für weitere Abenteuer an Bord der USS Enterprise-G gelegt. Mit Captain Seven of Nine und Commander Raffi Musiker (Jeri Ryan und Michelle Hurd) traten neue Hauptfiguren auf, während das erneute Erscheinen von Q (John de Lancie) das kosmische Schicksal von Fähnrich Jack Crusher andeutete und die Zuschauer bereits auf eine mögliche Fortsetzung des Abenteuers einstimmte.
Neben der Hauptbesetzung hat die letzte Staffel von „Star Trek: Picard” auch eine dynamische Gruppe von Nebencharakteren etabliert, und die Rückkehr von Star Trek-Legende Jonathan Frakes als Admiral Will Riker wird von den Fans und dem Schauspieler selbst gewünscht. Dies bestärkt die Community in ihrem Vorhaben, für „Star Trek: Legacy” zu kämpfen.