Star Trek 4: Paramounts Priorität nach dem Streik
Gerüchten zufolge soll die Produktion des nächsten Teils der Star-Trek-Filmreihe nach dem Ende des Schauspielerstreiks beschleunigt werden.
Es ist ein bekanntes Muster in Hollywood: Wenn sich der Staub eines Schauspielerstreiks gelegt hat, fahren die Studios ihre Produktionen wieder hoch. Paramount ist da keine Ausnahme und hat bereits angekündigt, das Tempo zu erhöhen. Sie hoffen, dass in den kommenden Monaten neue Film- und Fernsehprojekte in Produktion gehen können. Eines dieser Projekte ist der nächste Teil der Star-Trek-Filmreihe, der sich seit sieben Jahren in der Entwicklung befindet.
Die Gerüchteküche brodelt: Angeblich soll die Produktion des nächsten „Star Trek”-Films nach dem Ende des Schauspielerstreiks beschleunigt werden. Überraschenderweise wird berichtet, dass der nächste „Star Trek”-Film ein 'Reboot' und keine Fortsetzung der J.J. Abrams-Serie im Kelvin-Zeitalter sein wird.
Die Verwirrung um „Star Trek 4” begann nach dem enttäuschenden Einspielergebnis von Justin Lins „Star Trek Beyond” im Jahr 2016. Der Film konnte nicht an den Erfolg seiner Vorgänger anknüpfen und das Projekt wurde auf Eis gelegt. Doch nun scheint Paramount bereit, das Ruder herumzureißen und einen neuen Kurs einzuschlagen.
Als Regisseur für den vierten Teil hat das Studio Matt Shakman verpflichtet - eine interessante Wahl, denn Shakman hat bisher vor allem für das Fernsehen gearbeitet und dort einige Serien inszeniert. Außerdem ist Shakman bereits für den MCU Reboot von Fantastic Four verpflichtet worden.
Obwohl es noch viele Unklarheiten gibt - unter anderem die Frage nach der Besetzung - sind die Erwartungen groß. Werden Chris Pine und Zachary Quinto in ihre Rollen zurückkehren? Oder wird das Reboot mit einer völlig neuen Besetzung aufwarten?
Es bleibt spannend, wie Paramount mit dem nächsten „Star Trek”-Film umgehen wird. Eines ist jedoch sicher: Die Fans warten sehnsüchtig auf Neuigkeiten aus der fernen Galaxie und hoffen, dass der nächste Film den Zauber und Charme der Vorgänger wieder aufleben lässt. Denn eines ist klar: „Star Trek” hat immer noch das Potenzial, Menschen in seinen Bann zu ziehen - egal ob Trekkies oder nicht.
