Klingonen: Produzent erklärt warum sie sich verändert haben
Die Klingonen werden in Star Trek: Discovery für intergalaktisches Chaos sorgen, ihr Aussehen in den letzten 50 Jahren ist es auch
Zehn Jahre vor Kirk und Spock sorgen die Klingonen in Star Trek: Discovery für reichlich intergalaktisches Chaos. Dabei sind die Klingonen eine Rasse, die sich in den bisherigen Serien und Filmen immer wieder verändert haben. Und auch in der neuen Star-Trek-Serie bekommen die Klingonen wieder ein neues Aussehen.
Die Produzenten haben am Set ein riesiges klingonisches Schiff geschaffen, so groß wie eine Kathedrale. Der Anführer der Klingonen ist T'Kuvma (Chris Obi), Oberhaupt eines alten klingonischen Hauses, das versucht, sein Volk zu vereinen, selbst wenn dies bedeuten würde, einen Krieg mit der Föderation zu provozieren. An seiner Seite hat T'Kuvma den weiblichen Commander L'Rell (Mary Chieffo).
Im Interview mit 'Entertainment Weekly' erklärt Showrunner aaron Harberts, dass der ursprüngliche Showrunner Bryan Fuller die treibende Kraft war, das Aussehen der Klingonen erneut zu verändern, auch mit der Begründung, dass sich in den 52 Jahren, seit dem es das Star-Trek-Franchise gibt, die Klingonen nie gleich aussahen.
Das Aussehen der Klingonen war in den verschiedenen Star-Trek-Versionen nie gleich. Wir werden verschiedene Häuser vorstellen, deren äußere Erscheinungen voneinander abweichen. Wir hoffen, dass sich die Fans mehr auf die Charaktere konzentrieren, als sich sorgen um das Aussehen zu machen.
Den Fans gibt er auf klingonisch den Rat mit: BIjatlh 'e' yImev! (Seid ruhig!)