James Gunn: Nicht zu viel Humor im DCU
DC Studios Co-CEO James Gunn reagiert auf die Sorgen der Fans, dass seine Arbeit am DC Universe zu humorvoll sein könnte. Er betont, dass der Ton von Projekt zu Projekt variieren wird.
In nur einem Jahr werden James Gunn und Peter Safran ihre neuen Projekte für das DC Universe (DCU) auf den Markt bringen. Mit der Ankündigung dieser neuen Projekte kamen jedoch auch Bedenken auf. Viele Fans befürchteten, dass Gunns Arbeit im DC Universe zu humoristisch sein könnte, vor allem angesichts seiner bisherigen Filmographie mit komödienlastigen Superheldenfilmen wie den Guardians of the Galaxy-Filmen.
Um die Bedenken der Fans zu zerstreuen, antwortete Gunn kürzlich auf Instagram auf eine Fanfrage zum Humorniveau der neuen DCU. Der besorgte Fan wollte wissen, ob das neue DCU den gleichen Stil und Ton haben werde wie Gunns Arbeit an „Peacemaker Staffel 1” und „The Suicide Squad”. Gunns Antwort war eindeutig: Der Ton werde sich innerhalb der DCU "von Projekt zu Projekt ändern".
Gunn betonte auch, dass jeder Film die einzigartige Sensibilität der beteiligten Filmemacher widerspiegeln werde. In einem Interview mit Rolling Stone im April wiederholte er, dass seine Arbeit an „Superman” einen "völlig anderen" Ton haben werde als seine „Guardians of the Galaxy”-Trilogie. Er machte deutlich, dass er sich bemühen werde, Handlungsstränge und Themen aus früheren Superman-Filmen für seinen eigenen Beitrag zu vermeiden.
Die Vielfalt der Filmemacher zeigt sich bereits in den ersten Aufnahmen des neuen DCU. Jeder Film hat seinen eigenen Stil und seine eigene Herangehensweise - ein Beweis dafür, dass das neue DCU keine Kopie des alten ist, sondern seine eigene Identität und seinen eigenen Stil entwickelt.
Die ersten Filme des neuen DC Universe sind bereits angekündigt: „Creature Commandos” wird 2024 in die Kinos kommen und „Superman” am 11. Juli 2025. Beide Filme versprechen eine aufregende neue Ära für das DC Universe und lassen Fans weltweit gespannt auf das kommende Jahr warten.