„Black Panther: Wakanda Forever”: Namor ist Black Panthers größter Gegner
Ryan Coogler, Regisseur von Black Panther: Wakanda Forever, äußert sich dazu, warum Namor der Sub-Mariner aus der Schurkengalerie von Black Panther heraussticht.
Ryan Coogler, gefeierter Regisseur und treibende Kraft hinter der Fortsetzung von „Black Panther: Wakanda Forever”, gibt den Fans einen Einblick in die Beweggründe, die zur Auswahl der Marvel-Charaktere geführt haben. Besonders hebt er die Herausforderung hervor, die Namor, der Sub-Mariner aus der Schurkengalerie von Black Panther, darstellt. Coogler skizziert Namor als einen der ältesten Charaktere des Marvel-Universums, dessen Existenz und Rolle als Herausforderung verdeutlicht, dass das vermeintlich sichere Wakanda vor neuen Gefahren steht.
Während es Black Panther mit einer Vielzahl von Gegnern zu tun hatte, darunter Ulysses Claw und Erik Killmonger, aber auch Dr. Doom, Kraven der Jäger oder die X-Men, hebt Coogler die Auseinandersetzungen mit Namor hervor. Ihren Wert misst er vor allem an ihrer Komplexität und den fein gesponnenen Dialogen, die sie hervorbringen.
Die neue Bedrohung für Wakanda zeichnet sich bereits kurz nach dem Kinostart im November ab, als nach dem Tod von König T’Challa/Black Panther (Chadwick Boseman) sein Nachfolger bekannt wird. Namor, Herrscher des vibraniumreichen Unterwasserreichs Talokan, tritt auf den Plan und stellt Wakanda vor neue Herausforderungen. Als Reaktion darauf muss Shuri, die jüngere Schwester von T’Challa, ihren Platz als Black Panther einnehmen.
Doch neben den filmischen Eindrücken, die „Black Panther: Wakanda Forever” bietet, können Fans bald noch weitere Einblicke gewinnen. Pünktlich zum 31. Oktober erscheint der Titel „Black Panther: Wakanda Forever - Official Movie Special”. Das Buch bietet einen umfassenden Blick hinter die Kulissen des Marvel Studios-Films und bereichert das Filmerlebnis mit ausführlichen Interviews, Kunst und Fotografien.