The Da Vinci Code Filmreihe: Dan Brown Verfilmungen
Tom Hanks spielt die Rolle des Professors Robert Langdon in der Da Vinci Code-Filmreihe. Hier findest du alle Filme in chronologischer Reihenfolge.
Dan-Brown-Verfilmungen: Die richtige Reihenfolge
Da Vinci Code Filmreihe: Weltweites Einspielergebnis und Reihenfolge
Die Da Vinci Code Filmreihe befindet sich derzeit auf Platz 68 der erfolgreichsten Filmreihen.
- Grafik
- Einnahmen
- Reihenfolge Filme
Jahr | Film | Trailer | Streams |
---|---|---|---|
2006 | The Da Vinci Code - Sakrileg | Trailer | Streams |
2009 | Illuminati | Trailer | Streams |
2016 | Inferno | Trailer | Streams |
Jahr | Film | Einspielergebnisse Weltweit |
2006 | The Da Vinci Code - Sakrileg | 760.01 Millionen US Dollar |
2009 | Illuminati | 485.93 Millionen US Dollar |
2016 | Inferno | 220.02 Millionen US Dollar |
1.47 Milliarden US Dollar
21. November 2024
Box Office Mojo
The Da Vinci Code – Sakrileg
„The Da Vinci Code” war Dan Browns zweiter Roman und diente als Vorlage für den ersten Film, der „The Da Vinci Code - Sakrileg”-Filmreihe. In die Rolle der Hauptfigur und des Symbologen Robert Langdon schlüpfte 2006 kein geringerer, als der Schauspieler Tom Hanks.
Obwohl „The Da Vinci Code – Sakrileg” nach der Premiere bei den Filmfestspielen in Cannes bei fast allen Kritikern durchgefallen war, erzielte der Film an den Kinokassen über 750 Millionen US-Dollar an Einnahmen und ebnete damit den Weg für ein Franchise mit weiteren Dan Brown Verfilmungen.
Illuminati
2009 folgte die Verfilmung des Romans Illuminati. Während der Film im englischen „Angels & Demons” benannt wurde, erhielt der Film für den deutschen Markt den selben Titel wie der Roman. Tom Hanks verkörpert auch hier wieder Robert Langdon. Der Roman erschien allerdings vor „The Da Vinci Code” und war Dan Browns erster Roman. Der Film zu Illuminati hingegen wurde auf Grund des Erfolgs des ersten Films als Fortsetzung produziert. Weltweit erzielte der Film etwa 490 Millionen US-Dollar an Einnahmen. Von den Kritiken her, ist „Illuminati” der bisher beste Film der Filmreihe
Inferno
Die dritte Dan-Brown-Verfilmung „Inferno” mit Tom Hanks erschien 2016. Robert Langdon kämpft hier mit einer Amnesie, während er versucht, die Welt zu retten. Der Film zieht sich teilweise noch mehr, als „The Da Vinci Code – Sakrileg”. Mit 219 Millionen US-Dollar an Einnahmen ist der „Inferno” auch der schlechteste Film der Reihe und erhielt noch schlechtere Bewertungen als der erste Teil.
Trotz der recht schlechten Kritiken hat das Franchise mit den drei Filmen bisher fast 1,5 Milliarden US-Dollar an Einnahmen erzielt und zählt deshalb zu den erfolgreichsten Filmreihen. Eine weitere Verfilmung eines Dan-Brown-Romans ist derzeit nicht geplant.
Dan Brown's The Lost Symbol
Trotzdem hört das Franchise nicht nach diesen drei Filmen auf. 2021 erschien die Spin-Off-Serie The Lost Symbol mit Ashley Zukerman als Robert Langdon. Die Serie basiert auf dem Roman „Das verlorene Symbol” von Dan Brown und handelt über den jungen Rober Langdon. Die Story spielt chronologisch vor den Filmen. Nach einer Staffel mit 10 Folgen wurde die Serie allerdings wieder eingestellt.
Streamen kannst du „The Lost Symbol” bei RTL+.
Da Vinci Code: Alle Filme nach Kinostart sortiert
INFERNO setzt die Leinwandabenteuer des berühmten Harvard-Symbologen fort: Robert Langdon (Tom Hanks) wird darin mit einer Reihe von Hinweisen konfrontiert, die mit Dantes „Inferno“ zusammenhängen. Nachdem er in einem italienischen Krankenhaus mit Amnesie erwacht ist, tut er sich mit der jungen Ärztin Sienna Brooks (Felicity Jones) zusammen, weil er hofft, dass sie ihm dabei helfen kann, seine Erinnerung wiederzuerlangen. Gemeinsam hetzen sie in einem Wettlauf gegen die Zeit durch ganz Europa, um eine tödliche globale Bedrohung abzuwenden.
Oscar®-Preisträger Ron Howard („The DaVinci Code – Sakrileg“, „Illuminati“) kehrt für die Verfilmung des jüngsten Bestsellers aus der Milliarden Dollar schweren Robert-Langdon-Reihe von Dan Brown wieder auf den Regiestuhl zurück. Oscar®-Preisträger Tom Hanks spielt erneut die Rolle des Robert Langdon und agiert in einem internationalen Ensemble, darunter Felicity Jones („Die Entdeckung der Unendlichkeit“), Irrfan Khan („Life of Pi: Schiffbruch mit Tiger“), Omar Sy („Ziemlich beste Freunde“), Ben Foster („Todeszug nach Yuma“) und Sidse Babett Knudsen („Gefährliche Seilschaften“). Das Drehbuch stammt von David Koepp, basierend auf dem Roman von Dan Brown. Produziert wurde der Film von Ron Howard und Brian Grazer - David Householter, Dan Brown, Anna Culp und William M. Connor fungieren als Executive Producer.
Die Gefahr lauert im Geheimen. Während in Rom die Papstwahlen Gläubige auf der ganzen Welt in Atem halten, plant der untergegangen geglaubte und einst herausragend mächtige Geheimbund "Die Illuminati" den entscheidenden Schlag gegen seinen alten Erzfeind: die katholische Kirche. Das zumindest findet der amerikanische Wissenschaftler Robert Langdon heraus, der keine Zeit verliert und sich in Rom mit der italienischen Kollegin Vittoria Vetra verbündet. Ein Wettlauf mit der Zeit auf der Suche nach altertümlichen Symbolen und der Rettung für den Vatikan beginnt.
Mitten in der Nacht wird der renommierte Harvard-Symbologe Robert Langdon (Tom Hanks) in den Pariser Louvre gerufen: Der Museumsdirektor wurde ermordet. Seine Leiche, die in einer Körperhaltung wie der des Vitruvischen Mannes von Leonardo da Vinci aufgefunden wird, ist der erste grausige Hinweis in einer mysteriösen Kette aus Codes und Symbolen. Unter Einsatz seines Lebens entschlüsselt Langdon mit Hilfe der Polizei- Kryptografin, Sophie Neveu (Audrey Tautou) versteckte Botschaften in den Kunstwerken Leonardo da Vincis. Alle verweisen auf eine sagenumwobene Bruderschaft, deren Mitglieder seit 2000 Jahren ein machtvolles Geheimnis bewahren. Die atemlose Schnitzeljagd führt Langdon und Sophie von Paris über London bis nach Schottland; währenddessen versuchen sie verzweifelt, den Code zu knacken, um mit ihm ein Geheimnis zu enthüllen, das die Menschheit in ihren Grundfesten erschüttern wird.