DCEU: Die Reihenfolge der Filme im DC Extended Universe
Die Filme des DC Extended Universe (DCEU) in der richtigen chronologischen Reihenfolge und mit Einnahmen aller Filme.
DC Extended Universe Filmreihe: Weltweites Einspielergebnis und Reihenfolge
Die DC Extended Universe Filmreihe befindet sich derzeit auf Platz 9 der erfolgreichsten Filmreihen.
- Grafik
- Einnahmen
- Reihenfolge Filme
Jahr | Film | Trailer | Streams |
---|---|---|---|
2017 | Wonder Woman | Trailer | Streams |
2021 | Wonder Woman 1984 | Trailer | Streams |
2013 | Man of Steel | Trailer | Streams |
2016 | Batman v Superman: Dawn of Justice | Trailer | Streams |
2016 | Suicide Squad | Trailer | Streams |
2017 | Justice League | Trailer | Streams |
2018 | Aquaman | Trailer | Streams |
2019 | Shazam! | Trailer | Streams |
2020 | Birds of Prey - The Emancipation of Harley Quinn | Trailer | - |
2021 | The Suicide Squad | Trailer | - |
2022 | Black Adam | Trailer | Streams |
2023 | Shazam! Fury of the Gods | Trailer | Streams |
2023 | The Flash | Trailer | Streams |
2023 | Blue Beetle | Trailer | Streams |
2023 | Aquaman: Lost Kingdom | Trailer | Streams |
Jahr | Film | Einspielergebnisse Weltweit |
2018 | Aquaman | 1.15 Milliarden US Dollar |
2016 | Batman v Superman: Dawn of Justice | 874.36 Millionen US Dollar |
2017 | Wonder Woman | 823.97 Millionen US Dollar |
2016 | Suicide Squad | 749.20 Millionen US Dollar |
2013 | Man of Steel | 670.15 Millionen US Dollar |
2017 | Justice League | 661.33 Millionen US Dollar |
2023 | Aquaman: Lost Kingdom | 439.38 Millionen US Dollar |
2022 | Black Adam | 393.45 Millionen US Dollar |
2019 | Shazam! | 367.80 Millionen US Dollar |
2023 | The Flash | 271.43 Millionen US Dollar |
2020 | Birds of Prey - The Emancipation of Harley Quinn | 205.54 Millionen US Dollar |
2021 | Wonder Woman 1984 | 169.60 Millionen US Dollar |
2021 | The Suicide Squad | 168.72 Millionen US Dollar |
2023 | Shazam! Fury of the Gods | 134.14 Millionen US Dollar |
2023 | Blue Beetle | 130.79 Millionen US Dollar |
7.21 Milliarden US Dollar
21. Dezember 2024
Box Office Mojo
DC Comics Geschichte
Die DC-Filme basieren auf den DC Comics, welches neben Marvel eines der größten Comicverlage der USA ist. Die Geschichte der DC Comics reicht bis in die Mitte der 1930er Jahre zurück und die Comics wurden zunächst von Malcom Wheeler-Nicholson unter dem Label National Allied Publication veröffentlicht.
Wheeler-Nicholson schloss sich 1937 auf Grund finanzieller Probleme mit Harry Donenfeld zusammen und die beiden gründete den Verlag Detective Comics. In den 1940 Jahren kamen dann noch National Publications und All-American Publications dazu, sowie Independent News. Daraus entstanden aber zunächst nicht die DC Comics, sondern man veröffentlichte unter dem Namen National Periodical Publications. Einzig die Superheldenhefte wurden unter dem inoffiziellen Verlagsnamen DC Superman veröffentlicht.
Nach schwierigen Jahren erfolgte in den 1960er Jahren der Zusammenschluss mit Warner Brothers, eine Allianz die bis heute Bestand hat. Zudem benannte sich der Comic Verlag 1976 auch offiziell in die DC Comics, Inc. um. Während man bereits 1951 einen Versuch mit der Verfilmung von Superman und 1966 mit Batman unternahm, folgten Ende der 1970er und in den 1980er Jahren diverse Superman und Batman Verfilmungen. Bei der Besetzung von Superman setzte man mit Christopher Reeve auf Konstanz, was man von den Batman-Filmen nicht behaupten kann. Gerade hier gab es immer wieder einen Wechsel der Batman-Darsteller.
Nach vier Batman-Filmen wurden vor allem andere DC-Figuren wie Catwoman, Constantine oder die Liga der außergewöhnlichen Gentlemen verfilmt. Aber auch in das erste Jahrzehnt des neuen Jahrtausend war von einzelnen, nicht miteinander verknüpften Filmen geprägt. Bis auf die Nolan-Trilogie zu Batman setzte man bei Warner Brother eher auf einzelne DC-Filme.
Erst 2013, angeheizt durch den immer größer werdenden Erfolg von Konkurrent Marvel und dessen Marvel Cinematic Universe, wagte man mit einem eigenen Filmuniversum einen Neustart. Angefangen mit Superman in „Men of Steel” sollte dann das DC Extended Universe mit weiteren DC Figuren aufgebaut werden. Die Filme der Superschurken und Superhelden sollten dabei filmübergreifende Handlungsstränge der Figuren beinhalten. An den Erfolg von Marvel konnte man aber nicht anknüpfen.
Mit 15 Filmen seit 2013 ist die Reihenfolge des DCEU auch überschaubar. Die Filme können bis auf Wonder Woman in der Reihenfolge geschaut werden, in der sie auch erschienen sind. „Wonder Woman” (2017) selbst spielt chronologisch weit vor allen anderen Filmen. Die Fortsetzung „Wonder Woman 1984” spielt in der Reihenfolge dann aber immer noch vor „Men of Steel”.
„The Flash” ist einer der letzten Filme im DCEU. Der Film hat den Weg in das DC Multiversum geebenet und gilt als die Überleitung ins DC Universe. Das neue Film und Serien-Universum wird von James Gunn dann ab 2025 einen Reboot der DC Comics einläuten. James Gunn plant aber zumindest, dass einige DC Charaktere auch von den Schauspielern verkörpert werden, die bereits im DCEU vor der Kamera standen.
Gehören die Joker Filme mit Joaquin Phoenix zum DCEU?
„Joker” mit Joaquin Phoenix in der Hauptrolle bescherte Warner Bros. mit über einer Milliarde US-Dollar einen Riesenerfolg an der Kinokassen. Die oscarprämierte Story zur Entstehungsgeschichte des Superschurken von Gotham gehört aber nicht zum DCEU. Wie „The Batman” und dessen geplanter Nachfolger gehören die beiden Joker-Filme mit Joaquin Phoenix zu den DC Elseworlds Filmen. Das DC Elseworlds hat aber weder eine Verbindung zum DCEU noch zum neuen DCU.
DC Extended Universe: Alle Filme nach Kinostart sortiert
Als eine uralte Macht entfesselt wird, muss sich Aquaman auf ein schwieriges Bündnis mit einem ungewöhnlichen Verbündeten einlassen, um Atlantis und die Welt vor der unumkehrbaren Zerstörung zu bewahren.
Jaime (Xolo Maridueña) hat die Nase voll davon, sich und seine Familie mit Aushilfsjobs über Wasser zu halten. Da kommt ihm ein Vorstellungsgespräch beim Konzern Kord Industries gerade recht, das ihm seine Bekannte Jenny Kord (Bruna Marquezine) verschafft hat. Doch anstatt ihm einen Job anzubieten, drückt ihm Jenny kurzerhand einen Burger-Karton in die Hand und schickt ihn wieder nach Hause. Dort stellen Jaime, seine Schwester Milagro (Belissa Escobedo), seine Eltern Alberto (Damián Alcázar) und Rocio (Elpidia Carrillo) sowie sein Onkel Rudy (George Lopez) fest, dass sich in der Box ein mysteriöser blauer Skarabäus befindet. Der setzt sich nicht nur an Jaimes Wirbelsäule fest, sondern kommuniziert auch mit ihm, hüllt ihn in eine blaue Hightech-Rüstung ein und fliegt mit ihm in die Umlaufbahn.
The Flash/Barry Allen (Ezra Miller) reist durch einen Zufall in die Vergangenheit und löst damit eine Kette von Ereignissen aus, die das Schicksal vieler Menschen beeinflussen. Dabei lernt er nicht nur die Grenzen seiner eigenen Fähigkeiten kennen, sondern auch die Verantwortung, die mit seinen Entscheidungen einhergeht.
Billy Batson ist ein Teenager der etwas besonderen Art. Wenn er das Zauberwort „Shazam!“ sagt, verwandelt er sich in den Superhelden Shazam und wird zu seinem erwachsenen Alter-Ego. Doch nicht nur er hat ungewöhnliche Superkräfte, auch seine Pflegefamilie-Geschwister Freddy, Mary, Pedro, Eugene und Darla, von denen jeder andere Kräfte mitbringt, sind mit von der Partie. Als sie im Laufe der Zeit lernen, mit diesen Kräften umzugehen, folgt eine unheilvolle Konfrontation mit den Titanen-Töchtern Hespera, Kalypso und deren jüngerer Schwester, die im Auftrag des Titans Atlas der Erde einen Besuch abstatten und nichts Gutes verheißen. Billy wird sich fortan wappnen müssen, obwohl er gleichzeitig inmitten einer Sinnkrise steckt und von dem Glauben geplagt wird, den Superheldenstatus nicht zu verdienen.
Fast 5.000 Jahre ist es her, dass die antiken Götter Black Adam (Dwayne Johnson) mit unvorstellbaren Kräften beschenkt haben. Fast ebenso lange fristete er sein Dasein in Gefangenschaft. Doch nun wurde er aus seinem irdischen Kerker befreit – und ist fest entschlossen, die moderne Welt seine ganz eigene Form der Rache spüren zu lassen.
Die Regierung schickt die gefährlichsten Superschurken der Welt auf die abgelegene und von feindlichen Truppen besetzte Insel Corto Maltese. Bewaffnet mit High-Tech-Waffen ziehen die rehabilitierten Verbrecher auf einer selbstmörderischen Suchmission durch den gefährlichen Dschungel. Einzig Colonel Rick Flag ist dazu abgestellt, dafür zu sorgen, dass die schurkische Trupppe nicht komplett außer Kontrolle gerät.
Diana Prince wird während des Kalten Krieges in den 1980ern in einen Konflikt mit der Sowjetunion verwickelt und trifft dabei auf eine ebenbürtige Gegenspielerin namens Cheetah.
Ex-Psychiaterin und bekennender Baseball-Fan Harley Quinn (Margot Robbie) hat sich gerade frisch von ihrem Freund Joker getrennt und sucht in Gotham nach neuen Horizonten. Diese trifft sie bald in Gestalt der Superheldinnen-Truppe „Birds Of Prey“, die aus Huntress (Mary Elizabeth Winstead), Black Canary (Jurnee Smollett-Bell) und Polizistin Renee Montoya (Rosie Perez) besteht und in Eigenregie die Unterwelt der Stadt kräftig durchputzt. Obwohl die Ex-Kriminelle und die Selbstjustiz-Truppe sich anfangs nicht so ganz grün sind, schließen sie sich letztlich doch für den guten Zweck zusammen: Verbrecherboss Black Mask (Ewan McGregor) kreuzt nämlich ihren Weg und bedroht mit seinen Schergen wie dem düsteren Victor Zsasz (Chris Messina) die junge Cassandra Cain (Ella Jay Basco), die ihm einen Diamanten gestohlen hat und alsbald von den Birds Of Prey und der quirligen Quinn beschützt werden muss.
Billy Batson muss einfach das Wort „Shazam!“ rufen, und schon verwandelt sich das freche 14-jährige Pflegekind in den erwachsenen Superhelden Shazam – so hat es ein uralter Zauberer bestimmt. Gerade weil Billy im Grunde noch ein Kind ist, genießt er sein muskelbepacktes, göttergleiches Alter Ego in vollen Zügen und probiert seine Superkräfte genauso aus, wie jeder Teenager es tun würde: Hauptsache, es macht Spaß! Kann er fliegen? Verfügt er über den Röntgenblick? Kann er aus dem Handgelenk Blitze schleudern? Shazam testet seine Fähigkeiten bis zum Anschlag – mit kindlich-unbekümmerter Rücksichtslosigkeit. Doch bald wird aus dem wilden Spiel tödlicher Ernst: Wenn Shazam seine besonderen Fähigkeiten nicht schnellstens in den Griff bekommt, wird er sich gegen die bösen Mächte von Dr. Thaddeus Sivana nicht zur Wehr setzen können.
Im Jahr 1985 rettet der Leuchtturmwärter Thomas Curry (Temuera Morrison) in Maine die verletzte Atlanna (Nicole Kidman), die Prinzessin von Atlantis, während eines Sturms. Thomas bringt Atlanna in sein Haus und pflegt ihre Wunden. Als sie einige Tage später zu Bewusstsein kommt, verlieben sie sich ineinander und bekommen einen Sohn namens Arthur (Jason Momoa). Arthur besitzt die Fähigkeit, mit Meerestieren zu kommunizieren. Atlanna ist jedoch gezwungen, ihre Familie zu verlassen und nach Atlantis zurückzukehren. Sie vertraut ihrem Berater Nuidis Vulko (Willem Dafoe) die Aufgabe an, Arthur zu trainieren. Unter Vulko's Anleitung wird Arthur ein begabter Krieger, aber die Atlanteaner lehnen ihn als Halbblut ab, daher verlässt er Atlantis.
Bruce Wayne alias Batman hat wieder Vertrauen in die Menschheit – auch dank Superman, der im Kampf gegen das Monster Doomsday wahre Selbstlosigkeit bewies und sich opferte. Als sich das mächtige außerweltliche Wesen Steppenwolf mit einer Armee Paradämonen anschickt, die Erde zu überfallen, wendet sich Batman an Diana Prince, besser bekannt unter dem Namen Wonder Woman, die gegen Doomsday eindrucksvoll zeigte, was sie kann.
„Wonder Woman“ kommt im nächsten Sommer weltweit in die Kinos: Dann nämlich kehrt Gal Gadot in diesem epischen Action-Abenteuer auf die Leinwand zurück – Regie führt Patty Jenkins. Vor ihrem Siegeszug als Wonder Woman wurde die Amazonenprinzessin Diana zu einer unüberwindlichen Kriegerin ausgebildet. Sie wuchs in einem abgelegenen Inselparadies auf – erst von einem notgelandeten amerikanischen Piloten erfährt sie von den fürchterlichen Konflikten im Rest der Welt. Darauf verlässt sie ihre Heimat, weil sie überzeugt ist, dass sie der bedrohlichen Situation Herr werden kann. In dem Krieg, der alle Kriege beenden soll, kämpft Diana an der Seite der Menschen, entdeckt allmählich ihr volles Potenzial … und ihre wahre Bestimmung.
"Suicide Squad" ist ein DC Comic Film über die Taske Force X, ein Agententeam bestehend aus Superschurken des DC-Universums, die für die Regierung geheime Operationen durchführen sollen und dafür im Gegenzug Straferlass erhalten. Das Team besteht aus Harley Quinn (Margot Robbie), dem Scharfschützen Deadshot (Will Smith), Militär-Experte Rick Flagg (Joel Kinnaman), Captain Boomerang (Jai Courtney) und der magisch begabten Enchantress (Cara Delevingne). Der Joker (Jared Leto) mischt im Film ebenfalls mit.
Achtzehn Monate nach der verheerenden Schlacht in Metropolis „Man of Steel” (2013) ist Superman zu einer umstrittenen Figur geworden. Milliardär Bruce Wayne (Ben Affleck), der seit fast zwei Jahrzehnten heimlich als der Rächer Batman in Gotham City agiert, gibt Superman die Schuld an den massiven Opfern, die durch seinen Kampf mit General Zod (Michael Shannon) verursacht wurden. Unter den Opfern befanden sich viele Mitarbeiter von Wayne Enterprises, als der Turm einstürzte.
Kal-El vom Planeten Krypton wird von seinem Vater Jor-El in einer Rettungskapsel auf die ferne Erde gesendet, um dem drohenden Untergang des Planeten zu entgehen. Dort wird er im ländlichen Kansas von Martha und Jonathan Kent adoptiert. Er wächst unter dem Namen Clark Kent auf und übernimmt später einen Job als Journalist beim Daily Planet.