Die ''Orville'' trifft auf ein Krill-Schiff, um Friedensgespräche zu beginnen. Schon bei der Ankunft sehen sie, wie die Krill auf ihr eigenes Shuttle schießen. Dieses stürzt in die Shuttle-Bucht der ''Orville'' und hat zwei Insassen an Bord. Einer davon ist Orrin Channing, ein alter Freund von Gordon und Offizier der Union. Orrin und seine Tochter Leyna sind nach 20 Jahren aus einem Krill-Gefangenenlager geflohen. Die Krill beschuldigen Orrin, vier ihrer Schiffe nach dem Waffenstillstand zerstört zu haben, und drohen, die Friedensverhandlungen auszusetzen, falls er nicht ausgeliefert wird. Ed lehnt dies ohne ein Auslieferungsabkommen ab, da Orrin sonst gefoltert und getötet würde.
Tallas Verdacht wird durch Orrins Verhalten geweckt, doch Gordon verteidigt seinen Freund. Orrin bittet Gordon um Hilfe, um einen Shuttle zu bekommen und damit die Friedensgespräche zu stören. Obwohl Gordon Orrins Wünsche an Talla meldet, überwältigen sie später zusammen Talla und fliehen mit einem Shuttle. Dies stellt sich als Täuschung heraus, um Orrins wahre Absichten aufzudecken.
Zwischenzeitlich entdeckt Dr. Finn, dass Leyna nicht Orrins Tochter ist, sondern einer Spezies angehört, deren Blut bei Kontakt mit Stickstoff explodiert. Orrin nutzte ihr Blut für Waffen, die die Krill-Schiffe zerstörten. Sein Plan ist ein Selbstmordattentat auf das Krill-Schiff, um den Tod seiner Frau und Tochter zu rächen. Gordon zieht einen Raumanzug an und entkommt dem Shuttle kurz bevor es explodiert und Orrin dabei stirbt. Die ''Orville'' rettet Gordon und später unterzeichnen Ed und die Krill eine vorläufige Friedensvereinbarung.