Während er nach einer Kopfverletzung im Koma liegt, träumt Layton davon, Teil einer von Wilford angeführten Widerstandsgruppe auf einem dystopischen "Snowpiercer" zu sein. Seine verschiedenen Freunde und Feinde drängen ihn dazu, sich den Dingen zu stellen, die ihn gefangen halten. In der realen Welt holt Till die Hilfe von Miss Audrey ein, die versucht Layton zu erreichen und ihn ermutigt, seinen Weg zurück zu kämpfen.
Im Tail-Bereich entdeckt Layton, dass die Chefin seine mittlerweile erwachsene Tochter Liana ist. Daraufhin wird er in einen Bunker in Nordkorea zurückgebracht, wo ihm klar wird, dass seine Vision vom Drachenblutbaum von einem Kalenderbild herrührt, das er in Todesnähe gesehen hatte. Layton erwacht mit erschüttertem Vertrauen in seine Führungsfähigkeiten aufgrund dieser Erkenntnis.
Zarah und Josie schließen Frieden, und Zarah ermutigt Josie, eine romantische Beziehung mit Layton zu beginnen. Sie erkennt an, dass sie und Layton als Co-Eltern besser funktionieren.
Ein neu belebter Wilford holt Alex zu Hilfe, um den Kurs des "Snowpiercers" um die Welt zu planen. Während der Fahrt enthüllt Wilford, dass er ein Signal in Frankreich empfangen hat, obwohl "Snowpiercer" sich auf einem anderen Kontinent befand. Wilford ist überzeugt, dass das Signal von Melanie stammt und dass sie tatsächlich noch lebt.