Der Beginn der Serie „Snowpiercer“ ist geprägt von starken Erschütterungen auf den unebenen Gleisen, die eine Lawine auslösen. Währenddessen werden die Anführer der Tailie-Rebellion in den Stasis versetzt, und Ruth ist verantwortlich für die Bestrafung eines kleinen Mädchens, das beteiligt war. Doch die Mutter des Mädchens greift ein und bietet stattdessen ihren eigenen Arm an. Die Vollstrecker befeuchten ihren Arm und halten ihn durch ein Loch im Zugwagen nach draußen. Bei einer Temperatur von minus 100 Grad gefriert er sofort und wird zur Bestrafung mit einem Hammer zerschlagen.
Im Drawer-Wagen wird Nikki aus dem Stasis-Zustand geholt, hat jedoch Schwierigkeiten, aufzuwachen. Mit Tills Hilfe beginnt Layton, den jüngsten Mord zu untersuchen. Er vermutet, dass die Metzger im Zug die Leichen verarbeitet und als Nahrung an die Passagiere ausgegeben haben. Während der „Snowpiercer“ über eine unwegsame Gebirgsstrecke fährt, trifft eine Lawine den Zug. Die Fenster des Viehwagens zerbersten, was zum Einfrieren der letzten Kühe auf der Erde und einiger Metzger führt.
Diese Schäden und Verluste führen zu Engpässen in der Versorgungskette und Stromausfällen im Zug. Später stellt Layton fest, dass das Mordopfer ein Informant für Mr. Wilford war. Melanie und andere, die von Wilfords Abwesenheit wissen, sind besorgt darüber, was der Informant möglicherweise unter Folter preisgeben konnte, bevor er getötet wurde.
