Peripherie

Flynne Fisher führt ein trostloses Kleinstadtleben ohne große Perspektiven. Ihren Job hat sie in erster Linie, um ihren Bruder, einen ehemaligen Marine, und ihre todkranke Mutter zu unterstützen. Als ihr Bruder sie bittet, ihm beim Spielen eines neuen Videospiels, einer Sim, zu helfen, sieht Flynne etwas, das ihr Leben und das ihrer Familie in der Realität bedroht.

Söldner überfallen das Haus der Familie. Auf der Suche nach Antworten setzt Flynne sich das Headset auf und erfährt, dass sie keine Sim spielt, sondern in eine Zeitmaschine steigt, die sie 70 Jahre in die Zukunft versetzt. Flynne lässt sich auf einen Deal mit Wilf und Lev ein und verspricht ihnen zu helfen, Aelita zu finden.

Flynne und Wilf bemühen sich gemeinsam, Aelita wiederzufinden. Burton muss unterdessen eine neue Bedrohung abwehren.

Flynnes Gesundheit verschlechtert sich. Wilf besucht Flynne in Clanton und ihre Beziehung vertieft sich. Flynne erfäht die Wahrheit über ihre Zukunft.

Flynnes Leben wird erneut bedroht, was sie dazu zwingt, Cherise zu konfrontieren.

Flynne und Wilf entdecken Aelitas Verbindung zu den Neoprims, welche London, wie wir es kennen, zerstören wollen. Inspector Lowbeer erscheint in London und verlangt, Flynne, Burton und Conner zu treffen.

Flynne, Burton und Conner treffen sich mit Lowbeer und werden getestet. Unterdessen ist Ellas Leben in Gefahr und Tommy kümmert sich um den Sheriff und Corbell auf seine eigene Weise.

Tommy muss mit den Folgen seines Handelns fertigwerden. Ash sucht die Hilfe eines unvermuteten Verbündeten. Cherise versucht zu verhindern, dass die gestohlenen Daten von RI in die falschen Hände geraten. Lowbeer teilt Flynne mit, dass sie Ella nicht retten kann. Wilf erzählt Flynne von seiner Vergangenheit. Aelita enthüllt ihren Plan. Und Flynne setzt ihr Leben aufs Spiel, um ihre Welt zu retten.