Der Royal Navy Zerstörerkapitän Jack Swinburne erhält die Nachricht, dass sein Sohn im Einsatz gefallen ist. Von Rache getrieben, zwingt er ein U-Boot an die Oberfläche und erschießt dessen Kapitän, ohne die Überlebenden an Bord zu nehmen.
In Kiel, Deutschland, versammeln sich Wilhelm Hoffmann, seine Tochter Hannie und ihr Ehemann, Kapitän Albrecht Lessing, um die Ankunft der Kaiserlichen Japanischen Marine zu feiern. Lt. Kommandant Schulz verkündet, dass Deutschland 40.000 neue U-Boot-Männer rekrutiert und mehr Eisenerz sowie Wolfram erwirbt, um 300 neue Boote zu bauen. Zuhause liest Wilhelm aus dem Logbuch der U-612 und ist bewegt, als er die Handschrift seines verstorbenen Sohnes sieht.
In der Nähe besucht Ehrenberg den Ort, an dem seine Frau und sein Sohn bei einem britischen Bombenangriff ums Leben kamen. Später stellt ihn sein Kollege Rudi Vogts Kommandant Franz Buchner und dem Ersten Wachoffizier Alois Erdmann von der neuen ''U-949'' vor. Als Vogts nachfragt, wie Ehrenberg zu seinem neuen Landposten gekommen ist und was den Tod von Wrangel umgibt, bleibt er verschwiegen.
Am folgenden Tag informiert Vogts, dass die Erprobungsfahrten der ''U-949'' verschoben werden müssen, da das Periskop beschädigt ist. Ehrenberg, nun verantwortlich für die ersten Einsätze der neuen Boote, bringt das Okular des Periskops zu einem Optiker im Ort. Dort trifft er auf Greta Nussmeier, die die Linse repariert.
In Düsseldorf werden die jungen Taschendiebe Pauli Müller und Harry Weidner verhaftet. Obwohl sie noch nicht siebzehn sind, werden sie gezwungen, sich freiwillig für den U-Boot-Dienst zu melden und werden dort als "Kanalratten" bekannt.
In Portugal steigt Forster mit einer neuen Identität - Werner Giese - aus einem Flugzeug.