An Bord der U-612 offenbart Tennstedt seine Abneigung gegenüber Hoffmann. Er ärgert sich vor allem darüber, wie Hoffmann vom Ruhm seines Vaters, eines bekannten U-Boot-Kommandanten, profitiert. Die Crew gibt Gerüchte weiter, dass Greenwood möglicherweise jüdisch ist und dass Hoffmann einen Marinesoldaten kaltblütig erschossen haben soll. Zudem heißt es, dass bei einem Angriff zwei U-Boote verloren gingen.
Greenwood wirkt aufdringlich und vertraulich, was die Offiziere stört. Doch sein Verhalten ändert sich, nachdem er miterlebt, wie der Mechanikergefreiter Matthias Loidl sich beim Laden eines Torpedos den Arm verliert und ein Schiff sinkt.
In La Rochelle verfolgt Simone Nathalie bis zu ihrem Haus. Dort entdeckt sie, dass Nathalie jüdisch ist und mit Frank ein Kind hat, wobei sie unter einer falschen Identität lebt. Simone zeigt Nathalie das Dokument, das eigentlich an Jacqueline übergeben werden sollte. Es handelt sich um einen Schaltplan für das Radio an Bord des U-Boots, der gegen falsche Pässe für Nathalie und Frank eingetauscht werden sollte.
Carla bringt Simone zu ihrem Versteck, erfährt, was mit Jacqueline geschehen ist, und überreicht Simone die Pässe. Simone warnt Carla vor Forsters Bewusstsein über ihre Aktivitäten. Als Reaktion schwört Carla Rache und verübt einen Bombenanschlag auf die Willkommensparade eines weiteren U-Boots.
Im Bordell wird Nathalie von einem U-Boot-Fahrer vergewaltigt.