Claudia, die durch die Anwendung der Quantenverschränkung der Apokalypse ins Jahr 2053 gelangte, erklärt Adam, dass er und Eva in einem untrennbaren Knoten gefangen sind, der außerhalb ihrer beiden Welten entstanden ist. Claudia weist Adam an, den Ursprung in einer dritten, ursprünglichen Welt zu verhindern. In dieser Welt schuf H.G. Tannhaus eine Zeitmaschine, um den Tod seiner Familie zu verhindern. Unabsichtlich zerstörte er dadurch seine eigene Welt und spaltete sie in die Welten von Adam und Eva auf.
In ihrer Erklärung hebt Claudia hervor, dass der Knoten, der Adam und Eva bindet, nicht aus ihren eigenen Welten stammt. Stattdessen ist dieser Knoten ein Produkt der Welt, in der Tannhaus lebt. Sein Versuch, den tragischen Tod seiner Familie rückgängig zu machen, führte zu einem katastrophalen Ergebnis. Die Erfindung der Zeitmaschine durch Tannhaus hatte fatale Folgen: Seine Welt zerbrach und führte zur Entstehung der beiden neuen Welten von Adam und Eva.
Adam versteht nun, dass der wahre Ursprung ihrer Tragödie in Tannhaus' Welt liegt. Es ist also notwendig, in diese ursprüngliche Welt zurückzukehren und den Verlauf der Ereignisse zu ändern. Claudia gibt ihm die Aufgabe, diesen Ursprung zu zerstören, um die Verkettung der Schicksale in den anderen beiden Welten zu beenden. Die Erklärung sorgt für Klarheit und einen Sinn für die Mission, die Adam vor sich hat. Nur durch das Verständnis und die Handlungen in der Originalwelt kann die Verstrickung gelöst und weiteres Unheil verhindert werden.
