Im Jahr 1888 tötet eine unbekannte Person Gustav Tannhaus. Bartosz gerät mit Jonas aneinander, weil er ihm nicht gesagt hat, dass er Adam ist. Jonas erzählt Martha von Heinrichs Versuch, eine Zeitmaschine zu bauen, um den Tod seiner Frau zu verhindern. Martha gibt Jonas dunkle Materie für seine Gott-Partikel-Maschine. Jonas versucht sie zu aktivieren, scheitert aber daran. Während dieser Ablenkung reist Martha ins Jahr 2053. Dort zeigt sich, dass sie Befehle von Adam empfängt.
Im Gesamtbild wird deutlich, wie sehr komplexe Ereignisse und Schicksale miteinander verflochten sind. Die Spannungen zwischen Bartosz und Jonas zeigen, dass Geheimnisse und versteckte Identitäten zu Konflikten führen. Jonas' Versuch, Verzweiflung in Hoffnung zu verwandeln, endet in Enttäuschung, als die Maschine nicht funktioniert. Marthas Handlungen und ihre Reise in die Zukunft offenbaren, dass sie eine tiefere Verbindung zu Adam hat und einem größeren Plan folgt.
Die Zeitsprünge zwischen den Jahren 1888 und 2053 unterstreichen die starke Verbindung zwischen Vergangenheit und Zukunft. Marthas Übergang von einer Figur, die auf Jonas' Hilfe angewiesen zu sein scheint, zu jemandem, der eigene Pläne verfolgt und Insidertipps von Adam erhält, fügt der Geschichte eine interessante Wendung hinzu. Dies betont den komplexen, multimodalen Erzählstrang, der das Verständnis und die Emotionen der Charaktere durch die Zeiten hinweg bestimmt.