Unter dem Eindruck, dass es seine Absicht war, feiern Presse und Kollegen Gereon als Helden. Er soll für die Ausschaltung der kriminellen Elemente Berlins verantwortlich sein. Nyssen und Helga erfahren, dass laut Frau Nyssens Testament ihr Körper bestattet werden muss. Sie durchsuchen das Wrack des Kahns, finden aber keine Leiche. Ohne diese können sie ihr Erbe erst in zehn Jahren antreten.
Wendt befragt MaLu über ihren angeblichen Attentäter; sie benennt Kulanin anstelle von Völcker. Wendt warnt General Seegers, dass dessen Tochter wegen Verrats bestraft werden könnte. Sie vermuten, dass Kulanin Informationen über Nyssens Raketenprogramm suchte.
Wegener wendet sich an Grün und bittet ihn, ein Treffen mit Gold zu organisieren. Dort gesteht Wegener, dass Frau Nyssen 1915 in Odessa das Juwel gestohlen hat. Sie ließ das Schiff mit Golds Vater und Herrn Nyssen, einem Lebemann mit Geschäftsunfähigkeit, versenken. Er gibt den Blauen Rothschild an Gold zurück.
Esther besucht das Grab ihres Mannes, bevor sie sich auf die Abreise nach Hollywood vorbereitet. Er erscheint und kritisiert sie dafür, dass sie nach seinem vermeintlichen Tod mit Weintraub zusammen war. Er droht, ihre Kinder mitzunehmen.
Gereon und Stennes planen, die Führung der NSDAP zu übernehmen. Doch Moritz, der aus dem Gefängnis entlassen wurde, hört Gereon und Grzesinski sprechen. Sie besprechen Pläne zur Verbots der Partei. Moritz erkennt, dass Rath ein Doppelagent innerhalb der NSDAP ist und verrät ihn an Stennes.