Greta widerruft ihr Geständnis und behauptet nun, dass Kommunisten, nicht die Nazis, sie dazu gebracht hätten, die Bombe zu legen. Trotz Charlottes Bericht über das Geschehen im Filmstudio überträgt Gennat Böhm die Leitung der Ermittlungen anstelle von Rath. Im Gefängnis wird Greta von Dr. Völcker angegriffen, der herausfinden will, warum sie ihre Geschichte geändert und die Kommunisten beschuldigt hat.
Bei den Habseligkeiten von Krempin entdeckt Rath eine Kiste mit okkulten Gegenständen und eine geheime Einladung zu einer Zeremonie im Haus von Rot. Charlotte erhält ein Bündel Briefe ihrer Mutter von ihrer ehemaligen Nachbarin und findet eine Postkarte von "E", der möglicherweise ihr leiblicher Vater ist. Helga trifft sich mit Nyssen, der ihr anbietet, die Suite seiner Familie so lange wie nötig zu nutzen. Rath bittet Henning, Helga zu finden.
Auf Raths Drängen verschafft sich Gräf Zugang zu den Archiven, um Fotos von Gretas Verhördokumenten zu machen. Der Archivmitarbeiter erkennt ihn aus dem Rotlichtviertel wieder und zwingt ihn zu sexuellen Handlungen. Später betrachten Gräf und Rath die Fotos und entdecken Katelbachs Namen auf einer geheimen Liste der politischen Polizei.
Bei einem Drink erzählt Gräf Rath, wie Gennat ihn von der Straße geholt und ihm einen Job als Polizeifotograf verschafft haben. Er deutet seine Zuneigung zu Rath an und sie tanzen betrunken miteinander. Charlotte geht mit Vera, einer alten Freundin aus dem Moka Efti, tanzen. Vera ermutigt Charlotte, "E" zu finden und kommt ihr nahe. Sie gehen zusammen nach Hause.