Greta steht vor Gericht, während Bendas Witwe eine leidenschaftliche Aussage gegen sie macht. Rath entdeckt, dass Wendt angeordnet hat, Gretas Akten zu versiegeln. Die Polizei findet heraus, dass der Elektriker, der für den Scheinwerfer verantwortlich war, der Winter tötete, von einem ehemaligen Kollegen, Felix Krempin, nachgeahmt wurde. Der Tod wird als Mord eingestuft, und die Versicherung übernimmt die Verluste nicht. Tilly Brooks berichtet Rath, dass sie einen gespenstischen Mann in einem Umhang gesehen hat, als der Scheinwerfer fiel. Sie gesteht Charlotte, dass sie mitbekommen hat, wie Winter mit ihrem Mann, dem Co-Star Tristan Rot, über eine Reise nach Amerika gestritten hat.
Rath konfrontiert Wendt wegen Greta, aber Wendt sagt ihm, er solle sich stattdessen auf Hans Litten konzentrieren, einen Anwalt der Kommunistischen Partei, der fordert, dass Zörgiebel vor Gericht gestellt wird. Rath teilt Charlotte seinen Verdacht mit, dass Wendt die Nazis deckt, und sie beschließen, Greta zu helfen. Ein Organisator der NSDAP, Walter Stennes, trifft sich mit Wendt auf dessen Anwesen und drängt ihn, das Problem zu lösen, dass Greta gegen die Nazis aussagen könnte, da ansonsten keine Unterstützung mehr erfolgen wird.
Rath fängt Krempin ab, der zugibt, sabotiert zu haben, aber leugnet, Winter getötet zu haben. Kurz darauf wird Krempin von einer in einen Umhang gehüllten Gestalt erschossen, die der Gestalt ähnelt, die Brooks gesehen hat.
