Ein russischer Zug trifft in Berlin ein. Svetlana Sorokina erscheint am Bahnhof und informiert den Zugführer, dass der letzte Waggon anstatt nach Istanbul nun nach Paris umgeleitet werden soll. Als der Fahrer misstrauisch wird, bedroht ihn Svetlana mit einer Waffe. Doch bevor es weiter eskaliert, greifen deutsche Bahnarbeiter ein und nehmen Svetlana fest.
Der Zugführer begibt sich anschließend in das Pensionshaus von Kardakov, das zufällig auch Gereons Unterkunft ist. Am nächsten Tag hält Benda eine Rede und erwähnt, dass kommunistische Gruppen planen, trotz eines Demonstrationsverbots in Berlin am 1. Mai, dem Tag der Arbeit, zu protestieren. Gereon weigert sich, Bruno Details über sein Gespräch mit Benda preiszugeben, woraufhin Bruno wütend wird. Er sorgt dafür, dass Gereon und er gemeinsam die geplanten Demonstrationen überwachen.
Zurück in seiner Pension entdeckt Gereon die Vermieterin Elisabeth Behnke gefesselt. In seinem Zimmer trifft er auf den russischen Lokführer, und es kommt zu einer handgreiflichen Auseinandersetzung. Der Lokführer kann über Gereons Balkon flüchten, doch auf der Straße wird er entführt. Gereon versucht einzugreifen, aber es gelingt ihm nicht, den Fahrer zu retten.
Der Lokführer wird in ein Lagerhaus verschleppt, wo der sowjetische Botschafter Trokhin ihn verhört. Schließlich gesteht der Fahrer, dass der Zug eine große Menge an Goldbarren transportiert, die Svetlana Sorokina gehören.