Attack on Titan Staffel 3

Alternative Originaltitel: Noroshi

Noroshi ist ein japanisches Wort für "Signalfeuer". In der Geschichte Japans wurden diese Signalfeuer genutzt, um wichtige Nachrichten über weite Entfernungen hinweg zu übermitteln. Man entzündete Feuer auf hohen Bergen oder Türmen, um Sichtzeichen zu geben. Diese Methode war besonders effektiv in Zeiten, in denen schnelle Kommunikation besonders notwendig war, wie z.B. während militärischer Konflikte.

In der modernen Kultur taucht Noroshi oft in Filmen, Büchern und Spielen auf, um auf historische Ereignisse oder traditionelle Praktiken Bezug zu nehmen. Es steht sinnbildlich für die Übermittlung wichtiger Informationen und das Zusammenwachsen der Menschen in einem gemeinsamen Ziel.

Durch seine historische und kulturelle Bedeutung wird Noroshi nicht nur als technisches Hilfsmittel gesehen, sondern auch als Symbol für Kommunikation und Zusammenarbeit.

**Original-Alternativtitel: Itami**

Eren und Historia reisen mit einem Pferdekarren, als sie plötzlich von einem Angreifer überfallen und entführt werden. Sofort macht sich Levi an die Verfolgung. Doch ein Fremder stellt sich ihm in den Weg und hindert ihn daran. Was hat dieser Fremde vor? Im folgenden Kampf sind alle Beteiligten gefordert. Jeder gibt sein Bestes, um zu gewinnen.

Original Alternativtitel: Mukashibanashi

Mukashibanashi sind alte japanische Volksmärchen, die von Generation zu Generation weitergegeben werden. Diese Geschichten erzählen oft von tapferen Helden, magischen Kreaturen und lehrreichen Ereignissen.

Die Geschichten dienen nicht nur der Unterhaltung, sondern auch der Vermittlung von Werten und Traditionen. Oft haben sie eine Moral, die wichtige Lebenslektionen vermittelt. Mukashibanashi sind ein wertvoller Teil der japanischen Kultur und bieten Einblicke in die Denkweisen und Bräuche vergangener Zeiten.

Diese Märchen haben verschiedene Formate. Manche sind kurze Erzählungen, die mündlich weitergegeben werden, während andere schriftlich festgehalten wurden. Trotz der Unterschiede im Medium bleibt der Kern der Geschichten stets derselbe: Sie spiegeln die Weisheiten und Erfahrungen der alten Zeit wider.

Mukashibanashi sind bekannt für ihre lebendigen Charaktere und fesselnden Erzählungen. Die Helden in diesen Geschichten stehen oft vor großen Herausforderungen und müssen intelligentes Denken und Mut beweisen, um ihre Ziele zu erreichen. Dies macht die Geschichten nicht nur spannend, sondern auch inspirierend.

Ein bekanntes Beispiel ist "Momotaro", die Geschichte eines Jungen, der in einem Pfirsich geboren wurde. Er wächst heran, um gegen böse Oni zu kämpfen und wird schließlich ein Held. Solche Geschichten sind tief in der japanischen Kultur verwurzelt und werden immer wieder neu erzählt, um die Tradition am Leben zu erhalten.

Mukashibanashi halten nicht nur die Vergangenheit lebendig, sondern bringen auch Menschen heute zusammen. Durch diese Geschichten können wir nicht nur lernen, sondern auch die Gemeinschaftsstärke spüren, die sie schaffen.

Insgesamt sind Mukashibanashi mehr als nur Geschichten. Sie sind Lektionen, die kulturelle Weisheiten vermitteln und Generationen verbinden. Durch sie bleibt die reiche Vergangenheit lebendig und relevant für die Gegenwart.

Original-Alternativtitel: Vertrauen

Vertrauen ist ein Begriff, der im täglichen Leben eine große Rolle spielt. Es beschreibt das Gefühl von Sicherheit und Zuversicht, das wir gegenüber anderen Menschen, Institutionen oder uns selbst haben. Vertrauen entwickelt sich in der Regel über Zeit und ist die Basis für positive Beziehungen und erfolgreiche Zusammenarbeit.

In einer beruflichen Umgebung ist Vertrauen zwischen Teammitgliedern essentiell. Ohne Vertrauen kann die Kommunikation gestört sein und die Effizienz des Teams dadurch erheblich beeinträchtigt werden. Es ist wichtig, dass Führungskräfte durch Transparenz und konsequente Handlungen Vertrauen aufbauen und erhalten.

Auch in persönlichen Beziehungen, sei es in Freundschaften, Partnerschaften oder Familien, bildet Vertrauen das Fundament. Es erlaubt uns, unsere Gedanken und Gefühle offen zu teilen und sicher zu sein, dass wir Unterstützung und Verlässlichkeit erfahren werden. Durch offene Kommunikation und gegenseitige Rücksichtnahme können wir das Vertrauen in diesen Beziehungen stärken.

Im weiteren Sinne spielt Vertrauen auch in der Gesellschaft eine wichtige Rolle. Vertrauen in öffentliche Institutionen, wie das Gesundheitssystem, die Justiz oder die Polizei, ist entscheidend für das Wohlbefinden und die Stabilität der Gemeinschaft. Dieses Vertrauen entsteht durch integrales Handeln, Gerechtigkeit und Verantwortung.

Zusammengefasst ist Vertrauen ein unverzichtbares Element in vielen Aspekten des Lebens. Es ermöglicht uns, sowohl persönliche als auch berufliche Beziehungen erfolgreich zu führen und trägt maßgeblich zu einem harmonischen und funktionierenden sozialen Miteinander bei. Um Vertrauen zu pflegen und zu fördern, bedarf es Ehrlichkeit, Beständigkeit und einem respektvollen Umgang miteinander.

Alternativtitel: Kaitō

Kaitō ist ein faszinierendes Thema, das in vielen Kulturen vorkommt. Der Begriff bedeutet wörtlich übersetzt "mysteriöser Dieb" oder "Phantomdieb". Er beschreibt eine Figur, die Meister der Täuschung und der Trickkunst ist. Diese Diebe stehlen oft wertvolle Kunstwerke oder geheime Schätze, meistens mit einem hohen Maß an Eleganz und Intelligenz.

In der japanischen Popkultur ist "Kaitō" eine häufig vorkommende Figur in Manga, Anime und Literatur. Berühmte Beispiele sind der Kaitō Kid aus der Serie "Detektiv Conan" oder der Kaitō Jeanne aus "Kamikaze Kaito Jeanne". Beide Charaktere faszinieren das Publikum durch ihre cleveren Pläne und ihre Fähigkeit, den Behörden immer wieder zu entkommen.

Aber Kaitō ist mehr als nur ein Dieb. Oft haben diese Charaktere einen Ehrenkodex und stehlen nicht aus Eigennutz. Stattdessen werden ihre Taten als eine Form von Gerechtigkeit dargestellt. Sie nehmen von den Reichen und geben den Armen, ähnlich wie der Volksheld Robin Hood. Diese moralische Ambivalenz macht sie besonders interessant.

Die Geschichten rund um Kaitōs sind nicht nur spannend, sondern bieten auch Einblicke in Themen wie Ethik, Gerechtigkeit und die Feinheiten von Gut und Böse. Sie fordern das Publikum heraus, über die Natur von Recht und Unrecht nachzudenken.

Zusammengefasst ist Kaitō eine vielschichtige Figur, die durch ihre Komplexität und ihren Charme fasziniert. Sie vereint die Eigenschaften eines Antihelden mit der eines charmanten Gauners, was sie zu einem unvergesslichen Bestandteil der Popkultur macht.

Tsumi, ein Begriff oder Titel, kann mehrere Bedeutungen haben, je nach Kontext. Oft wird er mit dem japanischen Wort für "Sünde" oder "Verbrechen" in Verbindung gebracht. Der Begriff wird häufig in verschiedensten Medien verwendet, darunter Bücher, Filme und TV-Serien.

Wenn man eine Geschichte liest oder einen Film sieht, der "Tsumi" im Titel trägt, kann man oft dramatische und tiefgehende Themen erwarten. Diese Geschichten befassen sich oft mit moralischen Konflikten, persönlichem Versagen und den Konsequenzen, die aus schlechten Entscheidungen resultieren.

Ein Beispiel könnte ein Kriminaldrama sein, bei dem der Protagonist in einer Situation gefangen ist, die ihn zwingt, seine eigenen moralischen Werte zu hinterfragen. Entscheidende Momente, in denen er wählen muss, was richtig oder falsch ist, prägen die Handlung. Dabei spielen persönliche Beziehungen und ethische Dilemmata eine zentrale Rolle.

Solche Werke sprechen oft ein breites Publikum an, da sie universelle Themen wie Schuld und Gerechtigkeit ansprechen. Es ist wichtig zu beachten, dass der Kontext, in dem "Tsumi" verwendet wird, wesentliche Hinweise auf die spezifische Bedeutung und den Ton der Erzählung liefert.

Egal, ob es sich um eine tiefgründige Fernsehsendung, einen packenden Roman oder einen fesselnden Film handelt, der Begriff "Tsumi" trägt immer eine Schwere und Bedeutung, die zum Nachdenken anregt.

Alternativtitel: Negai

Negai – ein Begriff, der auf Japanisch "Wunsch" oder "Bitte" bedeutet – kann viele Emotionen und Bedeutungen transportieren. Es geht nicht nur um einfache Alltagswünsche, sondern auch um tiefere Sehnsüchte und Hoffnungen. In vielen Kulturen ist das Wünschen ein wichtiger Teil des menschlichen Erlebens.

Wir alle haben Wünsche. Sie treiben uns an, geben uns Hoffnung und lassen uns träumen. Manchmal sind es kleine Dinge, wie das Streben nach einem glücklichen Tag. Manchmal sind es große Ziele, wie der Wunsch nach persönlichem Erfolg oder Frieden in der Welt. Auch in Geschichten und Filmen spielt das Wünschen eine zentrale Rolle. Figuren haben Wünsche, die ihre Handlungen und Entscheidungen tiefgreifend beeinflussen.

Der Alternativtitel "Negai" könnte somit in verschiedenen Kontexten verwendet werden – in Literatur, Kunst oder Medien – um den Kern der menschlichen Wünsche und Sehnsüchte zu betonen. Denn am Ende des Tages sind es unsere Wünsche, die uns auf unserem Lebensweg begleiten und uns motivieren, immer wieder neue Ziele zu setzen und Träume zu verfolgen.

Der Original-Alternativtitel für diese Serie lautet "Orubudo-ku Gaiheki". In der Geschichte spielt die Gaiheki eine zentrale Rolle, eine Art Schutzbarriere, die um den Distrikt Orubudo-ku errichtet wurde. Die Bewohner dieses Distrikts leben in einer abgeschlossenen Gemeinschaft, abgeschirmt von den äußeren Bedrohungen und Herausforderungen.

Orubudo-ku ist ein einzigartiger Ort, der seine eigenen Regeln und eine besondere Kultur hat. Die Gaiheki soll die Menschen innerhalb des Distrikts schützen und ihnen ein sicheres Leben ermöglichen. Gleichzeitig stellt sie für einige Bewohner aber auch eine Grenze dar, die ihre Freiheit einschränkt.

Die Charaktere in dieser Geschichte kämpfen mit der Balance zwischen Sicherheit und Freiheit. Manche von ihnen sehen die Gaiheki als lebenswichtig, während andere sie als Hemmnis empfinden. Die Konflikte und Entwicklungen der Figuren geben dem Leser einen tiefen Einblick in die Dynamik und die Spannungen innerhalb dieser abgeschlossenen Welt.

Zusammengefasst thematisiert "Orubudo-ku Gaiheki" die wichtigen Fragen nach Schutz, Sicherheit und Freiheit. Die Erzählung zeigt, wie Menschen unterschiedliche Perspektiven und Bedürfnisse haben, wenn es um das Leben hinter einer schützenden Mauer geht.

Alternativtitel: Kabe - Der König der Mauern

"Kabe no Ō" ist ein faszinierender Titel, der wörtlich "Der König der Mauern" bedeutet. Diese Bezeichnung lässt spannende Geschichten und epische Abenteuer vermuten. Sie verbindet die Symbolik der Mauer mit der Macht und Herrschaft eines Königs.

Die Mauer, oder "Kabe" auf Japanisch, steht oft für Schutz, Abgrenzung und manchmal auch Hindernisse. Ein König, oder "Ō", repräsentiert Führung, Stärke und Verantwortung. Zusammen ergibt dies das Bild eines mächtigen Herrschers, der über eine imposante Struktur wacht.

In der Welt der Literatur oder im Film könnte "Kabe - Der König der Mauern" eine Geschichte über einen Anführer sein, der seine Stadt oder sein Reich vor äußeren Bedrohungen schützt. Es könnte aber auch um persönliche Herausforderungen und den inneren Kampf eines Protagonisten gehen, der versucht, seine eigenen Barrieren zu überwinden.

Durch die Kombination dieser beiden Elemente entsteht ein kraftvoller und vielschichtiger Titel, der sowohl äußerliche als auch innere Konflikte ansprechen kann.

Alternativer Originaltitel: Yūjin

Yūjin ist der neue Titel Ihres Buches oder Medienprojekts. Stellen Sie sich folgende Szene vor: Sie haben eine spannende Geschichte entwickelt und möchten nun, dass der Titel sofort ins Auge springt und neugierig macht. Der Begriff „Yūjin“ bringt genau das mit sich. Er ist prägnant und unverwechselbar.

Dabei stellt sich die Frage, was „Yūjin“ bedeutet und warum er als Alternativtitel dienen kann. Der Begriff stammt aus dem Japanischen und bedeutet „Freund“ oder „Kamerad“. Verleihen Sie Ihrer Erzählung mit diesem Titel eine besondere Note und verdeutlichen Sie damit die Tiefe der Beziehungen und Verbindungen, die Ihre Charaktere durchleben.

Es gibt mehrere Gründe, einen Original-Alternativtitel wie „Yūjin“ zu wählen. Erstens schafft er sofort eine bestimmte Atmosphäre und Neugier. Potenzielle Leser oder Zuschauer werden geneigt sein, mehr über den Inhalt zu erfahren. Zweitens kann ein solcher Titel wie „Yūjin“ Ihrem Projekt einen internationalen Touch verleihen, der besonders in einem vielfältigen und kulturell offenen Publikum gut ankommen kann.

Darüber hinaus trägt ein einprägsamer Titel wie „Yūjin“ dazu bei, dass Ihr Werk in Erinnerung bleibt. In einer Welt, die von Medien überflutet ist, ist es entscheidend, sich abzuheben. Der Name „Yūjin“ ist kurz, leicht aussprechbar und dennoch geheimnisvoll genug, um Neugierde zu wecken und Gespräche anzuregen.

Wenn Sie also nach einem Alternativtitel für Ihr Projekt suchen, denken Sie an „Yūjin“. Er bietet eine Tiefe und Bedeutung, die über bloße Beschreibung hinausgeht und eine emotionale Bindung schafft. Lassen Sie Ihre Geschichte, Ihren Film oder Ihr Spiel mit diesem Titel einen besonderen Platz im Herzen Ihres Publikums finden.

Der Original-Alternativtitel lautet „Bōkansha“.

Wenn wir über diesen Titel sprechen, meinen wir die alternativen Namen oder Bezeichnungen, die ein Werk haben kann. Es ist oft der Fall, dass ein Buch, ein Film oder eine Serie in verschiedenen Regionen oder Sprachen unterschiedliche Titel hat. Diese Titelübersetzungen oder Veränderungen können einem kulturellen oder sprachlichen Kontext entsprechen. In Japan zum Beispiel sind Titel oft in japanischer Sprache und werden für internationale Veröffentlichungen angepasst.

Der Begriff „Bōkansha“ stammt ebenfalls aus dem Japanischen. Er lässt sich ins Deutsche etwa als „Zeuge“ übersetzen. Jemand, der etwas beobachtet oder erlebt hat und darüber berichten kann. In rechtlichen Zusammenhängen bezieht sich dies auf Personen, die eine wichtige Rolle bei der Aufklärung von Ereignissen spielen können.

Wenn wir also über „Bōkansha“ im Kontext von Medien sprechen, könnte dies auch als Anspielung darauf verstanden werden, wie Zuschauer oder Leser in die Handlung einbezogen werden. Sie sind nicht nur passive Konsumenten, sondern auch Zeugen und Teilnehmer der erzählten Geschichten.

Zusammengefasst bietet der Original-Alternativtitel „Bōkansha“ interessante Einblicke sowohl in kulturelle Übersetzungspraktiken als auch in die Rolle des Publikums im Medium.

Ursprünglicher Alternativtitel: Dakkan Sakusen no Yoru

Dieser Titel erinnert an eine spannende Nacht voller Aktionen und Strategien. "Dakkan Sakusen no Yoru" könnte man etwa als "Nacht der Rückeroberungsaktion" übersetzen.

Inhaltlich findet die Geschichte in einer aufregenden und vielleicht gefährlichen Umgebung statt. Die Protagonisten führen eine mutige Mission aus, um etwas zurückzuerlangen, das ihnen genommen wurde. Die Nacht bietet die perfekte Kulisse für ein solches Unterfangen, voller Spannung und unerwarteter Wendungen.

Diese Art von Geschichte zieht oft ein breites Publikum an, das Abenteuer und taktische Herausforderungen liebt. Der Titel gibt genug Hinweise, um die Neugier zu wecken, ohne zu viel zu verraten. Er lässt uns über die genauen Details der Mission und die Motivation der Charaktere spekulieren.

Insgesamt verspricht "Dakkan Sakusen no Yoru" eine faszinierende Erzählung, die Leser in eine Welt voller Überraschungen und tapferer Heldentaten entführt.

Titel: Stadt des Anfangs

„Stadt des Anfangs“ ist ein faszinierendes Werk, das die Geschichte einer kleinen Stadt erzählt, in der magische Dinge geschehen. Es handelt sich um ein Buch, das sowohl junge als auch erwachsene Leser in seinen Bann zieht. Die Stadt lebt von den Träumen und Hoffnungen ihrer Bewohner, die jeder für sich eine eigene, faszinierende Geschichte haben.

Im Zentrum der Erzählung steht ein junger Held, der auf der Suche nach seinem wahren Selbst ist. Die Reise führt ihn durch verschiedene Abenteuer, die voller Überraschungen und Herausforderungen stecken. Dabei lernt er nicht nur über sich selbst, sondern auch über die Geheimnisse und Eigenheiten seiner Stadt.

Was "Stadt des Anfangs" besonders auszeichnet, sind die lebendigen Beschreibungen und die tiefgründigen Charaktere. Jede Figur trägt zur reichen Handlung bei und lässt den Leser in eine Welt eintauchen, die sowohl magisch als auch real ist. Der Autor schafft es, mit einfachen, aber eindrucksvollen Worten eine Atmosphäre zu kreieren, die den Leser fesselt.

Die Geschichte ist in einem angenehmen Tempo geschrieben, das die Leser dazu einlädt, die Seiten mühelos umzublättern. Die Sprache ist klar und unverblümt, was die Handlung umso zugänglicher macht. Die kurzen Sätze und unkomplizierten Worte sorgen dafür, dass der Lesefluss nicht gestört wird, und die klar strukturierte Handlung erleichtert das Verständnis.

"Stadt des Anfangs" ist mehr als nur eine Erzählung – es ist eine Reise in eine Welt, die zum Nachdenken anregt und die Fantasie beflügelt. Ein wunderbar geschriebenes Buch, das in jeder Bibliothek einen Platz verdient.

Original-Alternativtitel: Raisō

Die Titanen greifen die Pferde des Aufklärungstrupps an, was die Rückzugsstrategie der Soldaten gefährdet. Erwin weist daher einige Soldaten an, die Tiere zu verteidigen. Zur gleichen Zeit erhalten Levis und Hanjis Teams den Befehl, sich um Reiner zu kümmern. Reiner kämpft verbissen gegen Eren, aber der Trupp hat eine Geheimwaffe: den neu entwickelten Donnerspeer.

Unter dem Titel "Kōrin" nimmt die Geschichte eine dramatische Wendung. Auf ein Signal des stark verletzten Reiner hin entscheidet sich Bertholdt, in den Kampf einzutreten. Armin versucht, die Gelegenheit zu nutzen und mit dem einstigen Kameraden zu verhandeln. Doch Bertholdt bleibt fest bei seiner Entscheidung: Er will den Aufklärungstrupp vernichten.

Sobald Bertholdts Titan zum Leben erwacht, entbrennt das Chaos. Eine mächtige Explosion hat das Potenzial, sowohl Levis als auch Hanjis Teams zu töten. Die Soldaten stehen vor einer entscheidenden und überlebenswichtigen Herausforderung.

Original-Alternativtitel: Pāfekuto Gēmu

Während Eren, Armin und der Rest von Team Levi gegen Bertholdt kämpfen, startet der Tiertitan einen massiven Angriff auf die Truppen. Diese befinden sich vor den Mauern von Shiganshina und geraten schwer unter Druck. Erwin sieht keinen anderen Ausweg mehr: Er beschließt, die verbleibenden Rekruten in ein sicheres Todeskommando zu führen. Dies soll Levi die Möglichkeit geben, den Tiertitanen endgültig zu besiegen.

Original-Alternativtitel: Yūsha

Die verbliebenen Rekruten treten tapfer gegen den Tiertitanen an. Levi schleicht sich derweil unbemerkt durch die Titanenarmee, um in Position zu gelangen. Zeitgleich arbeitet Armin an einem Plan, um den Kolossalen endgültig zu besiegen. Doch damit Eren eine echte Chance gegen ihn hat, ist ein großes Opfer notwendig.

Eren ist allein mit Armins verbranntem Körper und dem bewusstlosen Bertholdt. Seine Gedanken werden durch den Cart Titan unterbrochen, der einen blonden Mann trägt. Dieser behauptet, Eren sei von seinem Vater belogen worden. Der Blonde verschwindet, als Levi auftaucht und die Verfolgung verspricht. Währenddessen nimmt Hange einen Brief von Ymir, den Reiner bei sich hatte, und versucht, Reiner zu töten. Jean überzeugt Hange jedoch, Mikasa zu schicken, um das Titan-Serum von Levi zu holen, damit sie die Kraft des Armored Titan auf einen ihrer eigenen übertragen können. Doch der Cart Titan rettet Reiner, und Mikasa entdeckt, dass Armin schwer verletzt, aber noch am Leben ist. Levi bereitet sich darauf vor, ihm das Serum zu verabreichen.

In diesem Moment erscheint Floch Forster, der einzige überlebende Rekrut des Selbstmordangriffs, mit dem schwer verletzten Erwin. Dies bringt Levi dazu, ernsthaft darüber nachzudenken, das Serum stattdessen Erwin zu geben. Eren und Mikasa widersprechen offen dieser Entscheidung, wobei Mikasa Levi angreift, bis Hange sie zurückhält. Nachdem sich alle beruhigt haben, befiehlt Levi den anderen, den Ort zu verlassen, und bereitet sich darauf vor, Erwin das Serum zu injizieren. Doch Erwin zieht im Delirium seinen Arm zurück, was Levi an ihr Gespräch vor dem Selbstmordangriff erinnert. Letztlich entscheidet er sich, Erwin in Frieden ruhen zu lassen und gibt das Serum stattdessen Armin.

Während Erwin stirbt, verwandelt sich Armin in einen willenlosen Titanen und frisst Bertholdt. Levi und Hange trauern um den verstorbenen Erwin, während der Rest der Gruppe einen emotionalen Moment teilt, als Armin geheilt aus seiner Titanform hervorgeht.

Alternativtitel: Chikashitsu

Armin kämpft mit seinen Gedanken, nachdem er überlebt hat und Bertholdt aufgefressen wurde, während Erwin an seiner Stelle starb. Zur gleichen Zeit machen sich Levi, Hanji, Mikasa und Eren auf den Weg zu Erwins früherem Wohnhaus. In dessen Keller hoffen sie, Antworten über die Welt jenseits der Mauern zu finden. Werden sie in den Notizen von Dr. Grisha die ersehnten Informationen entdecken?

Original-Alternativtitel: Ano Hi

Eren und Mikasa sitzen in einer Arrestzelle in Shiganshina, weil sie sich falsch verhalten haben. Während dieser Zeit hat Eren einen Traum. In diesem Traum erhält er Einblick in die Erinnerungen seines Vaters Grisha. Eren ist schockiert, als er das Leben seines Vaters verfolgt.

Er entdeckt nicht nur die unglaubliche Wahrheit über das Königreich innerhalb der Mauern, sondern erfährt auch von einer unbekannten Welt jenseits des Meeres. Diese neuen Informationen verändern sein Verständnis für ihre bisherige Existenz grundlegend.

Originaltitel: Shingeki no Kyojin

Durch die Erinnerungen seines Vaters erfährt Eren, dass Menschen, die die Fähigkeiten eines Titanenwandlers besitzen, nur 13 Jahre lang leben können. Danach muss ihr Titan an eine andere Person weitergegeben werden, sonst gehen seine Kräfte zufällig auf ein Kind im Geschlecht Eldia über. Für Eren bedeutet das, dass ihm nur noch wenige Jahre bleiben, um sein Schicksal zu erfüllen.

Bei einer Sitzung der Regierung von Paradis beschließt Historia, dass die Bürger innerhalb der Mauern die Wahrheit über die Titans erfahren müssen, die seit 100 Jahren geheim gehalten wurde. Sie erklärt, dass das Durchbrechen der Mauer durch die Titans der Beginn einer geplanten Invasion des Staates Marley war. Diese Informationen lösen gemischte Reaktionen in der Bevölkerung aus.

Während einer Zeremonie zur Ehrung der gefallenen Kameraden spricht Floch mit Hitch über Marlos Heldentaten. Er stellt auch die schwierige Frage, warum Armin das Serum erhielt und nicht Erwin, eine Entscheidung, die unter den Überlebenden kontrovers diskutiert wird. Bei der Verleihung der Medaillen an die neun Überlebenden berührt Eren Historias Hand und wird sofort von Erinnerungen an die königliche Familie Fritz überwältigt, was auf eine Verbindung durch das Titan-Blut hindeutet.

Ein Jahr nach dem Angriff auf den Distrikt Trost sind die Titans innerhalb von Mauer Maria getötet, und die Bewohner kehren in ihre Heimatstädte zurück, um mit dem Wiederaufbau und der Landwirtschaft zu beginnen. Sechs Jahre nach dem Fall von Mauer Maria führt das Aufklärungskorps, darunter die Überlebenden, erneut Expeditionen außerhalb der Mauer durch. Eines Tages finden sie einen Titan, der sich aufgrund seiner kurzen Arme und Beine nicht bewegen kann, und erkennen, dass sie nahe der Grenze sind, wo Eldians von Marley in Titans verwandelt werden.

Als sie weiterreiten, erreichen sie schließlich die Mauer, wo Grisha zum Titan wurde, und sehen zum ersten Mal den schimmernden Ozean. Sie spielen freudig im Wasser, doch Eren erkennt, dass sie jenseits des Meeres nur Feinde gefunden haben, statt der Freiheit, nach der er suchte. Er zeigt in die Ferne und fragt sich, ob sie wirklich frei sein würden, wenn sie alle ihre Feinde dort töten könnten.