Ein Freund aus dem Vietnamkrieg von Hawke, John Fargo, ist gestorben und wurde beerdigt. Hawke bringt Fargos Sargfahne und Kriegsmedaillen in eine kleine Stadt, um sie Fargos einzigem verbleibenden Verwandten, seinem entfremdeten Bruder Billy, zu übergeben, der nicht zur Beerdigung erschienen ist. Doch Billy ist unauffindbar, und ein junges Mädchen in seinem Haus sagt Hawke, dass Billy dort nicht mehr wohnt.
Hawke versucht, den örtlichen Sheriff zu finden, aber stattdessen entdeckt er, dass Billy die Stadt führt, die von jungen Hippies bewohnt wird, die in ihm eine Art "Vaterfigur" sehen. Hawkes Nachforschungen führen dazu, dass er ins Gefängnis geworfen wird, bis Santini auftaucht und ihn befreit. Gemeinsam entdecken sie, dass die von der Miliz ausgebildeten Jugendlichen eine Atomrakete namens "Spaceguard" von einer nahegelegenen Raumfahrtanlage gestohlen haben und vorhaben, Washington D.C. als ultimative "Anti-Kriegs-Botschaft" anzuvisieren.
Hawke und Santini müssen „Airwolf“ bis an ihre Grenzen bringen, um die Rakete zu stoppen, bevor sie ihr Ziel erreicht. In dieser Folge wird „Airwolf“ sowohl in Bezug auf die Flughöhe als auch auf die Geschwindigkeit an ihre Grenzen gebracht, wobei sie von 85.000 auf 100.000 Fuß (die obere Grenze der Atmosphäre) steigt und eine Geschwindigkeit von Mach 2 erreicht.