Im Jahr 1750 bringt Agatha ihren Sohn Nicholas zur Welt, doch der Tod warnt sie, dass er ihn eines Tages holen wird. In den folgenden sechs Jahren widmet sich Agatha liebevoll der Erziehung ihres Sohnes, während sie Hexen verzaubert und tötet. Nicholas entwickelt mit der Zeit eine ablehnende Haltung gegenüber ihrer Taten. Gemeinsam erfinden sie ein Kinderlied, das später als die "Ballade vom Hexenweg" bekannt wird und ein Eigenleben gewinnt.
Als Nicholas schließlich schwer erkrankt, nimmt der Tod ihn zu sich, und Agatha bleibt zutiefst erschüttert zurück. Ohne jegliche Bindungen widmet sie sich in den darauffolgenden Jahrhunderten der Jagd auf Hexen. Sie stiehlt deren Kräfte, indem sie sie mit dem Versprechen des Weges täuscht.