Im Jahr 2017 ist Cole in Tschetschenien und erlebt hautnah den Ausbruch der Seuche. Dabei sieht er zufällig im Fernsehen eine Mitteilung der amerikanischen CDC, die von Cassie gesprochen wird. Cassie erklärt, dass sie in Baltimore an einem Impfstoff arbeitet und Quarantänezonen einrichtet. Kurz danach wird Cole von einer US-Army-Soldatin in Tschetschenien kontaktiert. Diese ist auf der Suche nach ihm und hat den Auftrag, ihn zurück in die USA zu bringen. Dort sieht er Cassie wieder.
Während Cole immun gegen das Virus bleibt, ist Cassie mittlerweile selbst erkrankt und bricht in seinen Armen zusammen. Bevor sie stirbt, erklärt sie ihm, dass sie ihn zurückholen ließ und übergibt ihm einen Zettel mit einer lebenswichtigen Adresse.
Im Jahr 2043 erkennt Jones, dass Foster völlig andere Ziele verfolgt als sie. Sie weiß, dass Foster niemals an der Zeitmaschine mitarbeiten wird, und erschießt ihn kühlblütig. Jones ist bereit, jeden von Fosters Männern, der sich ihr entgegenstellt, zu töten, um an Fosters Reaktorkern zu gelangen, und richtet dabei in Spearhead ein Blutbad an.
Für Ramse hat der Schutz von Elena und Sam oberste Priorität. Er versucht Elena zu überzeugen, dass Foster sie jahrelang belogen hat und es unmöglich ist, einen Impfstoff zu entwickeln. Doch Elena verteidigt Foster und meint, dass Ramse eher sein Vertrauen in Jones infrage stellen sollte.
Nachdem Jones die Zeitmaschine repariert und Cole zurückgeholt hat, sucht Ramse sofort das Gespräch mit ihm. Ramse beginnt zu glauben, dass es unmöglich ist, die Vergangenheit zu verändern. Cole jedoch, der von Cassies Tod tief getroffen ist, versteht dies nicht und würde alles tun, um Cassies Leben zu retten.
