Im Jahr 2043 hat sich trotz der Explosion in Tschetschenien im Jahr 2015 nichts verändert, was zeigt, dass der Virusausbruch nicht gestoppt werden konnte. Daraufhin beschließt Jones, Cole zurückzuholen. Der Stabilisator ihrer Maschine ist jedoch instabil und könnte Cole in der Zeit verloren gehen lassen. Jones schickt Whitley und Ramse nach Spearhead, wo der Forscher Foster seit Jahren an einem Impfstoff gegen das gefährliche Virus arbeitet. Foster besitzt neben Jones den einzigen funktionierenden Reaktorkern, und Jones setzt ihre Hoffnung auf ihn. Doch Foster glaubt nicht an die Zeitmaschine und lehnt die Hilfe ab.
Jones versucht, Cole mit dem instabilen Kern zurückzubringen, aber die Maschine geht in Flammen auf, und die Rückholaktion scheitert. Entschlossen besucht Jones persönlich Foster, um ihn umzustimmen. Ohne seine Hilfe könnte Cole nie wieder ins Jahr 2043 zurückkehren.
In Spearhead trifft Ramse seine alte Liebe Elena wieder, die dort als Laborantin arbeitet. Sie dachte jahrelang, Ramse sei tot, getötet von den West Seven. Während ihres Wiedersehens stellt Elena Ramse ihren gemeinsamen Sohn Sam vor, den Ramse nie zuvor gesehen hatte. Durch dieses emotionale Treffen verliert Ramse die Reparatur der Zeitmaschine aus den Augen.
Unterdessen hat Cassie Schwierigkeiten, die Ereignisse in Tschetschenien zu verarbeiten. Sie zweifelt daran, ob das Virus wirklich vernichtet wurde und ob Cole noch lebt, da seine Leiche nie gefunden wurde. Mit Zustimmung der CIA reist sie nach Tschetschenien, um die Lage vor Ort zu prüfen. Die Ruinen sind verlassen und von Cole fehlt jede Spur. Cassie muss sich damit abfinden, dass Cole bei der Explosion ums Leben gekommen ist. Dabei ahnt sie nicht, dass Cole durch den misslungenen Splinterversuch von Jones zwei Jahre in die Zukunft gesprungen ist und von den Russen gerettet werden kann.