„Spider-Man: Homecoming” der erste Film im Marvel Cinematic Universe mit Spider-Man als Hauptfigur. Nach den Ereignissen in Leipzig in „The First Avenger: Civil War” durfte Peter Parker den Spider-Man-Hightech-Anzug von Tony Stark behalten.
Weil die freundliche Spinne aus der Nachbarschaft aber noch kein Mitglied der Avengers ist, erkundigt sich Peter fast täglich bei Happy Hogan, ob er bei irgendeiner Mission mithelfen kann. Als er den Überall auf eine Bankfiliale beobachtet, schreitet er ein und muss feststellen, dass die Bankräuber hochentwickeltes Equipment einsetzen.
Die Technologie wurde vom Waffenhändler Adrian Toomes (Michael Keaton) nach dem Angriff der Chitauri auf New York geborgen und zu handlichen Waffen umfunktioniert. Da weder Tony Stark noch seine Tante May ihm Glauben schenken, begibt er sich selber auf die Jagd nach Toomes. Als er einen Waffendeal verhindern will und etwas schief geht, bekommt Spider-Man Hilfe durch Iron Man.
Die Chitauri-Technologie, die ihm dabei zufällig in die Hände fällt, nimmt Peter mit zu einem Ausflug nach Washington, wo er damit fast das Washington Monument in die Luft sprengt und seine Freunde in Gefahr bringt.
Bei einem weiteren Waffendeal auf einer Staten Island Ferry in New York, taucht plötzlich das FBI auf. Auch hier kann eine Katastrophe nur durch Hilfe von Iron Man verhindert werden. Als Strafe für Peters Leichtsinn nimmt ihm Tony Stark den Hightech-Anzug wieder weg.
In der Nacht des großen Homecoming-Balls will Toomes einen Waffentransport von Stark Industries zum neuen Avenger Hauptquartier überfallen. Peter kann den Raub verhindern, aber sowohl er, als auch Toomes überleben den Absturz. Als Toomes mit seinem Fluganzug alias The Vulture mit einer Kiste der Lieferung entkommen will, explodiert dessen Anzug. Anschließend wird er von der Polizei verhaftet.
Zu Hause entdeckt Peter Parker in seinem Zimmer den Anzug, den ihn Tony eigentlich weggenommen hatte. Als er den Anzug anprobiert, bekommt Tante May mit, dass Peter Spider-Man ist.