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Eine Gesellschaft in der nahen Zukunft, in der ein Leben zu zweit das oberste Gebot ist. Singles werden verhaftet und in eine Anstalt namens „The Hotel“ gebracht. Dort haben sie genau 45 Tage Zeit, um einen passenden Partner zu finden. Scheitern sie, werden sie in ein Tier ihrer Wahl verwandelt und im Wald ausgesetzt. David gelingt die Flucht aus dem Hotel in den Wald, wo allerdings „The Loners“ das Sagen haben. Das Dogma ihres restriktiven Regimes ist das Alleinsein. Partnerschaften sind streng untersagt. Doch David verliebt sich in eine Frau - und verstößt damit gegen die Regeln. Mit scharfer Präzision und beißendem Humor erzählt „The Lobster“ seine Geschichte wie eine dunkle, unheimliche Fabel.
Frances (Chloë Grace Moretz) findet eine Handtasche in der New Yorker U-Bahn und zögert nicht, sie der rechtmäßigen Besitzerin nach Hause zu bringen. Die Tasche gehört der eleganten Witwe Greta (Isabelle Huppert), die sich sehr über den Besuch der jungen Frau freut. Schnell freundet sich Frances mit der älteren Dame an, denn das Schicksal scheint zwei einsame Seelen zusammengeführt zu haben. Doch schon bald findet sie heraus, dass Greta ihre Handtaschen nur als Köder auslegt, um die ehrlichen Finder zu sich zu locken …
Ein Luxusapartment, ein teures Auto: Banker Harry (Kilian Scott) hat alles - bis seine Firma dicht macht. Jetzt braucht er dringend Geld. Sein Ex-Kollege Vernon (John Bradley) erfindet ein teuflisches Geschäftsmodel. Das Spiel verwandelt Blut in bares Geld. Wetteinsatz ist alles, was man besitzt. Mit einem anonymen Gegenspieler kämpft man einem geheimen Ort bis zum bitteren Ende. Der Gewinner vergräbt die Leiche und bekommt alles. Harry steigt unerwartet zum neuen Shooting Star dieses tödlichen Spiels auf. Doch Neid, Missgunst und die immer stärker werdende Gier nach Geld lässt in einer Spirale der Gewalt aus Freunden Feinde werden. Und nur einer wird es überleben.
In einer nicht weit entfernten Zukunft ist der einstige "Blaue Planet" zu einer kargen Ödlandschaft verkommen. Der wertvollste Rohstoff während der immerwährenden Dürre ist Wasser. Ernest Holm lebt gemeinsam mit seinen beiden Kindern Mary und Jerome am Rande der bewohnbaren Zone auf einer Farm. Gewalttätige Übergriffe gehören in dieser unwirtlichen Umgebung zur Tagesordnung. So muss sich die Familie nicht selten auch mit Gewalt den streunenden Banditen und Plünderern erwehren. Während Ernest versucht, sich und seine Liebsten durchzubringen, plant Flem Lever, der zwielichtige Freund von Ernests Tochter, die Ranch in seinen Besitz zu bringen. Für dieses Vorhaben würde er sogar über Leichen gehen...
Tom hat es nicht leicht, denn nicht nur seine bösartige Schwester Lola macht ihm das Leben schwer, scheinbar hält jeder den kleinen Jungen für einen Angsthasen. Als er im Keller auf Hugo trifft, jagt der ihm im ersten Moment einen gehörigen Schreck ein, denn bei ihm handelt es sich um ein schleimiges Gespenst. Doch bald schon stellt sich Hugo nicht nur als vollkommen harmlos heraus, sondern auch noch als ziemlich liebenswert. Die beiden werden Freunde. Doch das MUG - das mittelmäßig unheimliches Gespenst - hat ein gewaltiges Problem, das es innerhalb von sieben Tagen zu lösen gilt. Denn seine Gespenstervilla wird von einem UEG – urzeitliches Eisgespenst – bewohnt und dieses hat Hugo vertrieben. Kehrt er nicht in sein Spukschloss zurück, löst er sich in Luft auf. Zusammen mit der professionellen, aber arbeitslosen Geisterjägerin Hedwig Kümmelsaft wollen sie das Gespenst bekämpfen.