1. Mein Leben als Zucchini ist ein Film von Claude Barras mit Natacha Koutchoumov und Paulin Jaccoud.

    Zucchini – so lautet der Spitzname eines kleinen, neunjährigen Jungen, der nach dem plötzlichen Tod seiner Mutter mit einem neuen Leben konfrontiert wird. Der fürsorgliche Polizist Raymond bringt ihn ins Heim zu Madame Papineau, wo er fortan mit anderen Kindern aufwächst und seinen Platz in der Gesellschaft sucht. Das Zusammenleben ist nicht immer einfach, denn auch der freche Simon, die besorgte Béatrice, die schüchterne Alice, der etwas zerzauste Jujube und der verträumte Ahmed haben bereits viel erlebt. Aber sie raufen sich zusammen und geben einander Halt auf dem Weg, ihr Leben in ruhigere Bahnen zu lenken. Eines Tages stößt die mutige Camille zu ihnen, und Zucchini ist zum ersten Mal im Leben ein bisschen verliebt: Camille ist einfach wunderbar! Doch ihre Tante ist auf das Pflegegeld aus und plant, Camille zu sich zu holen. Können Zucchini und seine Freunde verhindern, dass die kleine Gruppe auseinandergerissen wird? 

  2. Seelen ist ein Film mit Diane Kruger und Saoirse Ronan.

    Was wäre, wenn uns von einem Moment auf den anderen alles weggenommen werden würde, das wir lieben? Mit dieser Frage beschäftigt sich die nächste epische Liebesgeschichte, die auf einem Roman von Stephenie Meyer basiert, der weltberühmten Bestsellerautorin und Schöpferin der „Twilight-Saga“. Als ein unsichtbarer Feind die Menschheit bedroht, indem er die Körper der Menschen übernimmt und deren Erinnerungen auslöscht, riskiert eine junge Frau, Melanie Stryder (SAOIRSE RONAN), alles, um die zu beschützen, die ihr am meisten bedeuten. Mit ihrem Einsatz für ihre Freunde Jared (MAX IRONS) und Ian (JAKE ABEL), für ihren Bruder Jamie (CHANDLER CANTERBURY) und ihren Onkel Jeb (WILLIAM HURT) beweist sie, dass die Liebe auch in einer gefährlichen neuen Welt jedes Hindernis überwinden kann.

  3. Z for Zachariah ist ein Film mit Margot Robbie und Chiwetel Ejiofor.

    Ann Burden glaubt, sie sei die einzige Überlebende der atomaren Apokalypse. Sie lebt in einem abgeschiedenen Tal mit eigenem Wettersystem – der Grund, weshalb ihre Luft nicht verstrahlt ist. Als sich ein Fremder dem Tal nähert, ist sie jedoch nicht begeistert: Sie fürchtet, dass der Fremde sie umbringen oder versklaven könnte. Sie beobachtet ihn aus sicherer Entfernung und erst als er sich unwissentlich in Lebensgefahr begibt, gibt sie sich ihm zu erkennen. Es handelt sich um den Wissenschaftler John R. Loomis, der dank eines selbstkonstruierten Strahlenanzuges bis jetzt überlebt hat. Ann und Loomis freunden sich schnell an und denken bereits über eine gemeinsame Zukunft nach. Eines Tages kommt jedoch ein weiterer Fremder ins Tal: Es ist Caleb, der jünger und attraktiver als Loomis ist und Ann ebenfalls näher kommen möchte. Zwischen den beiden Männern entbrennt eine Rivalität um Ann. Dies bringt die Zukunft der Menschheit in Gefahr, denn beide Männer haben ihr düsteres Geheimnis.

  4. Maggie ist ein Film von Henry Hobson mit Arnold Schwarzenegger und Abigail Breslin.

    Eine Epidemie fordert Millionen von Menschenleben in den Vereinigten Staaten. Zunächst machtlos, gelingt es der Regierung doch noch die Epidemie einzugrenzen - für die bereits Infizierten kommt allerdings jede Hilfe zu spät. Eine der letzten Infizierten ist die Schülerin Maggie, die binnen sechs Wochen zur Untoten mutieren wird. Für die ihr verbleibende Zeit kehrt sie in ihr Elternhaus, einer einsamen Farm im mittleren Westen zurück. Ihr Vater Wade will sich mit ihrem Schicksal nicht abfinden und sucht fieberhaft nach einem Heilmittel. Doch umso mehr Zeit verstreicht, umso deutlicher wird die Verwandlung und seine kleine Tochter wird zu seiner größten Gefahr!