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Rose flieht mit Sharon in die Geisterstadt in West Virginia, wo ein unterirdisch schwelendes Kohleflözfeuer jegliches Leben unmöglich gemacht hat, als ihre Tochter Sharon ihre Sicherheit gefährdet, indem sie schlafwandelt und immer wieder davon spricht, dass sie in die Städte von Silent Hill gehen muss.
Warcraft: The Beginning erzählt vom Ursprung des Krieges zwischen Menschen und Orks im fernen Azeroth. Einer der Menschen ist der Magier Medivh (Ben Foster). Er tauchte in einer Zeit auf, als es galt, ein Areal zu beschützen – und das tat er mithilfe von Magie. Als der Frieden zurückkehrte, nahm er sich eine Auszeit. Doch schon Bald kommen Freunde zu Medivh und bitten ihn, sie in einer Schlacht um die Zukunft der Menschheit zu untertützen. Doch auch auf der Seite der Orks werden Vorbereitungen getroffen, denn ebenso wie die Menschen, steht für sie ihre Zukunft auf dem Spiel.
Für Max sind die Weihnachtsfeiertage wenig erfreulich: Die gesamte Verwandtschaft entert das Haus, alle streiten sich, und zu essen gibt es den unsäglichen Weihnachtsbraten seiner Mutter. Wie das Fest der Liebe fühlen sich diese unangenehmen Stunden für Max nicht an. Doch dann fällt der Strom aus und in der Dunkelheit lauert noch etwas viel Schrecklicheres als die lieben Verwandten: der Krampus. Er wird angelockt durch die mangelnde Festtagsstimmung in Max‘ Elternhaus und kommt nun, um alle Ungläubigen zu bestrafen. Im Schlepptau hat er die Horrorversionen sonst so friedlicher Weihnachtsikonen. Max und seine Familie müssen nun zusammenhalten, um die grausige Sagengestalt zu vertreiben, bevor die Monster-Variante des Weihnachtsmanns jemanden fressen kann…
Ein winzige Veränderung – und die Zukunft könnte Geschichte sein. Nicht alle nehmen diese Warnung ernst. Ein mächtiger und ehrgeiziger Politiker nutzt die streng geheime Zeitreise-Technik und beschließt, seine Vergangenheit zu manipulieren, um seinen Weg ins Weiße Haus freizumachen. Doch der Elite-Polizist Max Walker, Mitglied der staatlichen Geheimorganisation Time Enforcement Commission, hat geschworen, solche Pläne zu vereiteln. Schnell gerät er allerdings selbst in Versuchung, die Vergangenheit zu verändern, um den lange zurückliegenden Mord an seiner Frau ungeschehen zu machen. Van Damme überzeugt in einer sehr sympathischen Rolle – außer wenn es beinhart zur Sache geht: Dann schlägt, tritt, sticht, ballert er um sich und benutzt dabei jede Waffe, die er in die Finger bekommt.
Seit Jahren sind Heather und ihr Vater Harry auf der Flucht, immer einen Schritt voraus vor finsteren und geheimen Kräften. Dennoch ist es eine Flucht, über die weder Heather noch Harry sprechen.