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Eines Morgens wacht Zac Hobson auf und muss feststellen, dass er der einzige Mensch auf der Welt zu sein scheint. In den Straßen herrscht Totenstille, die Radiostationen schweigen, noch nicht einmal das Zwitschern eines Vogels durchbricht die gespenstische Ruhe. So schlimm die Situation auch zu sein scheint, Zac sieht endlich die Möglichkeit gekommen, sich alle seine Wünsche zu erfüllen: er plündert die Konsumtempel der entvölkerten Stadt, rast mit einem Sportwagen weit jenseits des Tempolimits durch die City und geht in bester Rambo-Manier auf einen Zerstörungstrip, ohne sich um irgendwelche Gesetze kümmern zu müssen. Ihm gehört in diesem Moment die Stadt... oder vielleicht sogar die Welt? Kurz darauf geschieht dann etwas, womit er nicht mehr gerechnet hatte: er trifft auf Joanne, die Überlebende eines mysteriösen Experiments und wenig später auf den Maori Api. Gemeinsam machen sie sich daran, einen Ausweg aus ihrer scheinbar hoffnungslosen Lage zu finden...
John Rambo wird von seinem alten Freund Col. Trautman aus dem Gefängnis geholt – doch nicht ohne Hintergedanken. Der Einzelkämpfer soll nach Vietnam zurückkehren, wo auch zehn Jahre nach Kriegsende immer noch amerikanische Soldaten gefangen gehalten werden. Rambo soll ein mögliches Gefangenenlager auskundschaften. Doch der Einsatz läuft gar nicht nach Plan und bald findet sich Rambo nur mit einem Messer und der Vietnamesin Co Bao im tiefsten Dschungel wieder um alleine den Kampf zu gewinnen, den Amerika vor einem Jahrzehnt verloren hat.
Ein im Westen entwickelter Mikrochip, der unempfindlich gegen elektromagnetische Strahlung durch Nuklearexplosionen ist, fällt dem KGB in die Hände. James Bond soll die undichte Stelle finden. Schnell fällt sein Verdacht auf den Großindustriellen Max Zorin.