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Der Kinderpsychologe Dr. Malcolm Crowe feiert mit seiner Frau eine für ihn bedeutsame Auszeichnung. An diesem Abend wird er von Vincent Grey überrascht, einem ehemaligen Patienten, dem Crowe nicht helfen konnte. Sichtlich verzweifelt schießt er auf Dr. Crowe und begeht daraufhin Selbstmord. Im darauf folgenden Jahr betreut Dr. Crowe den neunjährigen Cole. Er erinnert ihn an seinen früheren Patienten Grey. Der Junge scheint von großen Ängsten geplagt, die er niemandem anvertraut. Von seinen Klassenkameraden wird er mit „Psycho“ angesprochen und gemieden. Sogar sein Lehrer bezeichnet ihn nach einem Streit so. Coles Mutter ist verzweifelt, und Dr. Crowe scheint dem Jungen nicht helfen zu können. Nach und nach gewinnt er schließlich das Vertrauen des Jungen; Cole verrät ihm sein Geheimnis: „Ich sehe tote Menschen. Die sind wütend. Die wissen nicht, dass sie tot sind.“ Zunächst glaubt Dr. Crowe ihm nicht.
Los Angeles 1999: Der Computerexperte Hannon Fuller hat sich eine virtuelle Computerwelt, das L.A. der dreißiger Jahre, geschaffen und lebt in dieser Welt parallel zu der eigenen. Die Server dieser Simulation befinden sich im dreizehnten Stock einer Computerfirma. In diese Server kann sich der Nutzer einloggen und das L.A. der 30er Jahre bei vollem Bewusstsein genießen, sowie mit den computergenerierten anderen Spielfiguren interagieren als wären es echte Menschen. Weil er im Diesseits eine Entdeckung gemacht hat, wird er, noch bevor er seinem Kollegen Douglas Hall etwas mitteilen kann, ermordet. Er lebt jedoch auf der anderen Seite, der Vergangenheit, weiter. Hall begibt sich in die Simulation um den Mord an seinem Freund aufzuklären. Dort trifft er auf die Barkeeperfigur Ashton, die etwas zu wissen scheint...
Im Hauptquartier des britischen Geheimdienstes kommt Öl-Multi Sir Robert King bei einem Bombenanschlag ums Leben. Agent 007 soll den Mörder entlarven und gleichzeitig Elektra, die bildhübsche Erbin des Milliarden-Imperiums, vor berüchtigten internationalen Terroristen beschützen.