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Ein CIA-Agent wird rekrutiert, um einen besonderen Auftrag auszuführen. Er soll den 3. Weltkrieg verhindern. Es muss eine Person gestoppt werden, die die Fähigkeit besitzt, die Zeit zu manipulieren. Von einer Wissenschaftlerin erfährt er, dass es Menschen in der Zukunft gelingen wird, die Entropie von Objekten umzukehren, sodass diese Objekte temporal invertieren. So werden Kugeln mit Schusswaffen nicht abgeschossen, sondern aufgefangen. Immer mehr solcher Objekte werden gefunden.
Cecilia Kassflieht mitten in der Nacht aus der Beziehung mit einem wohlhabenden, genialen wie auch gewalttätigen Wissenschaftler. Als dieser Selbstmord begeht und ihr einen erheblichen Teil seines Vermögens hinterlässt, befürchtet Cecilia, er habe seinen Tod inszeniert und tatsächlich beginnt anschließend eine Serie unheimlicher Zufälle, deren Opfer ihre am meisten geliebten Menschen sind.
Tasya Vos ist eine Agentin einer Firma, die mit Hilfe der Hirnimplantat-Technologie in die Körper anderer Menschen eindringt und sie zu Morden zum Wohle der Firma treibt. Obwohl sie eine besondere Begabung für diese Arbeit hat, haben ihre Erfahrungen in diesen Jobs eine dramatische Veränderung in ihr bewirkt, und in ihrem eigenen Leben kämpft sie damit, gewalttätige Erinnerungen und Triebe zu unterdrücken. Mit zunehmender psychischer Belastung beginnt sie, die Kontrolle zu verlieren, und bald findet sie sich in den Gedanken eines Mannes gefangen, dessen Identität ihre eigene auszulöschen droht.
In nicht allzu ferner Zukunft ist die Grenze zwischen Mensch und Maschine noch weiter verschwommen: Nicht nur physisch sind die Androiden ihren Schöpfern mittlerweile zum Verwechseln ähnlich, auch emotional. Dies lernt ein leitender Wissenschaftler (Michael Peña) auf die harte Tour: Der von ganz speziellen Albträumen geplagte Familienvater muss feststellen, dass er selbst nicht gezeugt wurde, sondern geschaffen. Er ist der erste seiner Art und kein Mensch, sondern eine des Fühlens fähige - quasi beseelte - Maschine in Menschengestalt.