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Er ist durch die Hölle gegangen - und das ist keine Metapher! John Constantine ist Detektiv in Los Angeles, allerdings für die ganz speziellen Fälle. Denn Constantine weiß, daß es parallel zu unserer Realität auch noch eine von Dämonen bevölkerte Höllendimension gibt und daß sich die Welten bisweilen überschneiden, ohne daß die Menschheit etwas davon ahnt. Da kontaktiert ihn eines Tages Angela Dodson, der er bei der Klärung des Todes ihrer Zwillingsschwester Isabel helfen soll, welche sich vom Dach der Nervenheilanstalt stürzte, in der sie einsaß. Angela glaubt, daß hinter ihrem Tod mehr steckt, was sie nicht glaubt, sind Constantines Ansichten über die Dämonenwelt. Zwangsläufig wird sie jedoch eines Besseren belehrt, denn die Kräfte der Unheimlichen brechen zunehmend in unsere Realität durch.
Der Jigsaw-Killer hat seine Mission noch nicht beendet. Für die nächste Lektion in Sachen "Wert des Lebens" hat er bereits neue "Schüler" gefunden. Nachdem ein Mordopfer entdeckt wird, an dem Jigsaw deutlich seine Handschrift hinterlassen hat, nimmt Detective Eric Matthews seine Spur auf. Erstaunlich schnell schafft er es, ihn zu finden nur um festzustellen, dass der Fahndungserfolg Teil eines mörderischen Spiels ist. Denn das Mastermind hält acht Menschen an einem unbekannten Ort gefangen, die genau zwei Stunden Zeit haben, der Todesfalle zu entkommen, bevor das tödliche Nervengas in ihren Adern zu wirken beginnt. Hilflos muss Matthews das mörderische Spiel auf dem Monitor verfolgen. Doch damit nicht genug, unter den verängstigten Opfern entdeckt er seinen eigenen Sohn...
Funkstille. Der Kontakt mit der Mars-Station ist abgebrochen. Seit Tagen kein Lebenszeichen. In der letzten übermittelten Nachricht war von einer Quarantäne der Stufe 5 die Rede. Ein missglücktes Experiment? Eine bis an die Zähne bewaffnete Spezialeinheit unter dem Kommando des draufgängerischen Sarge wird in die unterirdischen Tunnel geschickt, um mit automatischen Waffen und Explosivgeschossen Licht ins Dunkel zu bringen. Doch in den ausgestorbenen Korridoren lauert eine Legion blutrünstiger Mutanten, deren erbarmungslose Brutalität die jeder bekannten Lebensform übertrifft ...
Hellworld ist der Titel eines neuen, unter Jugendlichen sehr beliebten Onlinespiels, dass Pinhead und die Zenobiten zum Inhalt hat. Die fünf Protagonisten, begeisterte Anhänger des Spiels, werden über das Spiel zu der angeblich ultimativen Party zu Ehren des Spiels eingeladen. In einem abgelegenen Haus treffen sie auf einige bekannte Spieler und gemeinsam wird gefeiert. Der Gastgeber zeigt ihnen das Haus und da müssen die Jugendlichen feststellen, dass der Pinhead und seine Zenobiten nicht nur die Fiktion eines Computerspiels sind. Am Schluss erfährt der Zuschauer, dass jeder der fünf von dem Gastgeber eine Droge verabreicht bekommen hat, auf unterschiedlichste Weise.
Reporterin Amy Klein wird von ihrem Chef nach Bukarest geschickt, um dort mehr über eine Gruppe junger Okkultisten herauszufinden. Diese sind angeblich in der Lage, nachdem sie Selbstmord begangen haben vom Tod wiederaufzuerstehen. Die Sekte nennt sich selbst Deader und ihr Anführer ist im Besitz des geheimnisvollen Würfels, welcher schon aus den anderen Teilen der Reihe bekannt ist. Ziel des Anführers ist die Weltherrschaft. Als Klein in Bukarest ankommt, scheinen die Grenzen zwischen (Alb)Traum und Realität zu verschwimmen und sie findet sich mitten im Kampf zwischen Pinhead, dem Anführer der Zenobiten, und dem Anführer der Deader wieder. Am Ende entdeckt sie ein tödliches Geheimnis ihrerselbst.