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„Smaragdgrün” ist der dritte und letzte Teil der „Edelstein-Trilogie” nach den gleichnamigen Romanen von Kerstin Gier. Der Film folgt den Abenteuern der jungen Zeitreisenden Gwendolyn Shepherd, die sich plötzlich inmitten einer geheimen Gesellschaft von Zeitreisenden wiederfindet. In diesem letzten Kapitel muss Gwendolyn nicht nur ihre Fähigkeiten als Zeitreisende meistern, sondern auch ihre Liebe zu Gideon de Villiers verteidigen, während sie einem gefährlichen Komplott auf die Spur kommt. Die Geschichte verbindet Romantik, Abenteuer und Mystik und bietet ein spannendes Finale voller überraschender Wendungen.
Gerade noch war Clary ein typischer Teenager mit familiären Kommunikationsstörungen und einer starken Bindung zu ihrem besten Freund Simon. Doch als Dämonen ihre Mutter entführen, entdeckt Clary eine unbekannte, gefährliche Welt und die Lüge ihres bisherigen Lebens. Von ihrem neuen Beschützer, dem Schattenjäger Jace, erfährt Clary, dass ihre Mutter sie nicht grundlos täuschte, sie dazu bestimmt ist, Dämonen zu jagen und den Schlüssel in sich trägt, mit ihren großen Kräften die geschwächten Schattenjäger wieder zu stärken.
Der Kartenzeichner Jonathan Green macht sich im 18. Jahrhundert auf den Weg, um als Erster den kompletten Umfang der Erde zu vermessen. Nachdem er durch Transsylvanien und die Karpaten gereist ist, findet er sich jedoch bald verloren in einem kleinen Dorf inmitten von undurchdringlichen Wäldern wieder, in denen dichter Nebel Normalzustand zu sein scheint. Die Bewohner sehen anders als alle Leute aus, denen der Reisende jemals begegnet ist. Äußerlich ähneln die nicht gerade hilfsbereiten Menschen eher Piraten und sind zudem davon überzeugt, dass sie sich vor jedwedem Bösen beschützen können. Jonathan wird hingegen bald klar, dass eine düstere Macht schon längst von den Seelen der Bewohner Besitz ergriffen hat und nur darauf wartet, in die Welt hinauszuströmen.