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Mitja ist zwölf Jahre alt, liebt Superhelden und träumt davon, selbst einmal Comics mit seinen Idolen zu zeichnen. Seine Eltern arbeiten als Ingenieure im Bereich der Robotik und bringen seinem Traum nur wenig Verständnis entgegen. Sie hoffen, dass ihr Sohn in ihre Fußstapfen treten wird. Doch mit Robotern kann Mitja nicht viel anfangen – bis er eines Tages auf Robo trifft, einen universellen Rettungsroboter, der aus dem Forschungslabor von Mitjas Eltern ausgebrochen ist, um seine Familie zu suchen. Aufgrund einer angeblichen Fehlfunktion sieht der Direktor der Einrichtung im geflüchteten Roboter eine Gefahr für die Bevölkerung. Robo, der einst von Mitjas Eltern darauf programmiert wurde, Menschen aus Gefahrensituationen zu befreien, soll deshalb aufgespürt und deaktiviert werden. Doch Mitja hat in Robo einen wahren Freund gefunden und setzt nun alles daran, ihn vor der Abschaltung zu bewahren.
Moskau im Ausnahmezustand: Nach dem Absturz eines Raumschiffes, welches große Teile der russischen Metropole in Schutt und Asche gelegt hat, wird der Notstand ausgerufen. Ebenso unklar wie die Ursache des Absturzes sind die Gründe, aus denen sich die Aliens der Erde genähert haben. Die Ungewissheit über ihre Absichten spaltet die Bevölkerung tief: Diejenigen, die Freunde und Familie verloren haben, glauben nicht an ein friedliches Anliegen und das Militär rüstet sich für einen möglichen Angriff ...
Kiewer Rus im späten 10. Jahrhundert: Prinz Vladimir (Danila Kozlovsky) flieht vor seinem Halbbruder Yaropolk (Aleksands Ustyugov). Der riss nach dem Tod des gemeinsamen Vaters die Macht über Novgorod an sich und tötete im Zuge dessen den dritten Bruder Oleg (Kirill Pletnyov). Im schwedischen Exil trifft Vladimir auf den Krieger Sveneld (Maksim Sukhanov), der ihn davon überzeugt, eine Armee zu versammeln, um die Heimat zurückzuerobern. Mit der Unterstützung zahlreicher Wikinger-Söldner zieht Vladimir in den Krieggegen seinen verräterischen Bruder, aber auch gegen die scheinbar übermächtigen byzantinischen Streitkräfte.