- Franchise
Im einzigartigen und actionreichen Science-Fiction-Abenteuer WHAT HAPPENED TO MONDAY? von Regisseur Tommy Wirkola („Hänsel und Gretel: Hexenjäger“) zwingen in naher Zukunft Überbevölkerung und Hunger die globale Regierung zu einer drastischen Ein-Kind-Politik unter dem Slogan „Eine Familie – Ein Kind“. Seit die sieben Settman-Schwestern (Noomi Rapace, „Prometheus – Dunkle Zeichen“) heimlich in einem provisorischen Krankenhaus geboren wurden, treiben sie ein Versteckspiel mit dem Kinder-Zuteilungsbüro. Die Behörde, geleitet von der gnadenlosen Nicolette Cayman (Glenn Close, „Damages – Im Netz der Macht“), ahndet jeden Verstoß gegen die strenge Familienplanung. Der Großvater Terrence Settman (Willem Dafoe, „John Wick“) zog die sieben Schwestern groß und nannte sie Monday, Tuesday, Wednesday, Thursday, Friday, Saturday und Sunday. Jede von ihnen darf nur an einem Tag pro Woche das Haus verlassen und muss sich als dieselbe Person ausgeben: Karen Settman. Für die anderen sechs wird ihr Zuhause zum Gefängnis. Der Plan funktioniert und stellt das Überleben aller Schwestern sicher. Doch eines Montags kommt Monday nicht wieder nach Hause ...
Eine Gesellschaft in der nahen Zukunft, in der ein Leben zu zweit das oberste Gebot ist. Singles werden verhaftet und in eine Anstalt namens „The Hotel“ gebracht. Dort haben sie genau 45 Tage Zeit, um einen passenden Partner zu finden. Scheitern sie, werden sie in ein Tier ihrer Wahl verwandelt und im Wald ausgesetzt. David gelingt die Flucht aus dem Hotel in den Wald, wo allerdings „The Loners“ das Sagen haben. Das Dogma ihres restriktiven Regimes ist das Alleinsein. Partnerschaften sind streng untersagt. Doch David verliebt sich in eine Frau - und verstößt damit gegen die Regeln. Mit scharfer Präzision und beißendem Humor erzählt „The Lobster“ seine Geschichte wie eine dunkle, unheimliche Fabel.
Der Tischler Geppetto (Roberto Benigni) lebt einsam und zurückgezogen in einem kleinen Dorf in Italien. Ein vorbeiziehendes Marionettentheater bringt ihn auf die Idee, sich aus einem Stück Holz eine eigene Puppe zu schnitzen, die ihm Gesellschaft leisten soll. Schon bald nimmt der Klotz die Form eines kleinen Jungen an, der dann urplötzlich zum Leben erwacht. Der Tischler verkündet stolz, dass Pinocchio (Federico Ielapi), wie er den hölzernen Knaben tauft, sein Sohn sei. Damit der Junge eine gute Ausbildung bekommt, schickt Geppetto ihn zur Schule. Doch Pinocchio hat ganz andere Dinge im Kopf und reißt von zu Hause aus. Das freche Bürschlein stolpert daraufhin von einem Missgeschick ins nächste und muss – um zu seinem besorgten Vater zurückkehren zu können – eine Reihe aufregender Abenteuer bestehen.
Leth Qohen ist zwar ein wahrhaftiges Computer-Genie, jedoch lebt er komplett zurückgezogen und einsam in der ausgebrannten Ruine einer alten Kapelle. In seiner Welt sind die sogenannten „Mancams“ die Augen und Ohren für die schattenhafte und sagenumwobene Figur des „Management“. Leth hat sich bewusst dazu entschieden, ein Einsiedlerleben zu führen, um an einem geheimen Projekt zu arbeiten, welches das Ziel hat, den Sinn der menschlichen Existenz zu erforschen oder dessen Abstinenz. Seine Zurückgezogenheit wird nur sporadisch von Besuchen einer Dame namens Bainsley unterbrochen, mit welcher er darauf meist virtuellen Sex hat, und von dem jungen Bob, der ihm bei seinem Projekt und der Lösung daran unterstützt. Bob hat einen speziellen Anzug entwickelt, mit dessen Hilfe Leth in sein eigenes Ich blicken kann. Gepaart mit seinem Talent für Technologie ist der Wissenschaftler somit in der Lage, seine eigene Seele zu untersuchen und zu dokumentieren.