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Im 18.Jahrhundert wird in Paris Jean-Baptiste Grenouille mit einer sensorischen Anomalie geboren: er hat keinen Eigengeruch wie jeder andere Mensch, weswegen er von seiner Umwelt abgelehnt, ja praktisch gehaßt wird. Allerdings hat er im Umkehrschluß auch ein besonderes Talent: er besitzt einen Geruchssinn, den sonst niemand auf dem Planeten vorweisen kann. Schließlich geht er bei dem berühmten Parfümeur Guiseppe Baldini in die Lehre, der sich von Grenouilles Fähigkeit, jede Zutat eines Parfüms durch Riechen zu erkennen und sie blind zu mischen und zu verfeinern, großen Erfolg verspricht. Daß Grenouille bereits einen Mord begangen hat, ahnt niemand, doch der Lehrling hat große Ziele: er will den wunderbarsten Duft der Welt herstellen und findet dafür auch die passende Blume, Laure, die Tochter eines reichen Mannes. Plötzlich kommt es in seiner Umgebung zu einer Reihe von Todesfällen unter jungen, hübschen Mädchen...
Leth Qohen ist zwar ein wahrhaftiges Computer-Genie, jedoch lebt er komplett zurückgezogen und einsam in der ausgebrannten Ruine einer alten Kapelle. In seiner Welt sind die sogenannten „Mancams“ die Augen und Ohren für die schattenhafte und sagenumwobene Figur des „Management“. Leth hat sich bewusst dazu entschieden, ein Einsiedlerleben zu führen, um an einem geheimen Projekt zu arbeiten, welches das Ziel hat, den Sinn der menschlichen Existenz zu erforschen oder dessen Abstinenz. Seine Zurückgezogenheit wird nur sporadisch von Besuchen einer Dame namens Bainsley unterbrochen, mit welcher er darauf meist virtuellen Sex hat, und von dem jungen Bob, der ihm bei seinem Projekt und der Lösung daran unterstützt. Bob hat einen speziellen Anzug entwickelt, mit dessen Hilfe Leth in sein eigenes Ich blicken kann. Gepaart mit seinem Talent für Technologie ist der Wissenschaftler somit in der Lage, seine eigene Seele zu untersuchen und zu dokumentieren.