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Warcraft: The Beginning erzählt vom Ursprung des Krieges zwischen Menschen und Orks im fernen Azeroth. Einer der Menschen ist der Magier Medivh (Ben Foster). Er tauchte in einer Zeit auf, als es galt, ein Areal zu beschützen – und das tat er mithilfe von Magie. Als der Frieden zurückkehrte, nahm er sich eine Auszeit. Doch schon Bald kommen Freunde zu Medivh und bitten ihn, sie in einer Schlacht um die Zukunft der Menschheit zu untertützen. Doch auch auf der Seite der Orks werden Vorbereitungen getroffen, denn ebenso wie die Menschen, steht für sie ihre Zukunft auf dem Spiel.
Ein winzige Veränderung – und die Zukunft könnte Geschichte sein. Nicht alle nehmen diese Warnung ernst. Ein mächtiger und ehrgeiziger Politiker nutzt die streng geheime Zeitreise-Technik und beschließt, seine Vergangenheit zu manipulieren, um seinen Weg ins Weiße Haus freizumachen. Doch der Elite-Polizist Max Walker, Mitglied der staatlichen Geheimorganisation Time Enforcement Commission, hat geschworen, solche Pläne zu vereiteln. Schnell gerät er allerdings selbst in Versuchung, die Vergangenheit zu verändern, um den lange zurückliegenden Mord an seiner Frau ungeschehen zu machen. Van Damme überzeugt in einer sehr sympathischen Rolle – außer wenn es beinhart zur Sache geht: Dann schlägt, tritt, sticht, ballert er um sich und benutzt dabei jede Waffe, die er in die Finger bekommt.