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Merida – Legende der Highlands spielt im Schottland des 10. Jahrhunderts. König Fergus und Königin Elinor haben es nicht leicht. Ihre Tochter Merida, ein Ass im Bogenschießen, ist ein echter Wildfang und Sturkopf. In ihrem Ungestüm verletzt die Prinzessin alte Traditionen, indem sie bei einem Turnier mit ihrer Schussfertigkeit auftrumpft, die offiziellen Teilnehmer brüskiert und damit den Zorn der schottischen Lords auf sich zieht. Als sie dadurch das Königreich in ein Chaos stürzt, bittet sie eine weise alte Frau um Hilfe, die ihr einen verhängnisvollen Wunsch gewährt. Um ihre Fehler wieder gut zu machen, muss Merida lernen, was wahrer Mut bedeutet und so den Fluch aufheben, bevor es zu spät ist.
Die Vergangenheit droht Agent K einzuholen. Denn vor mittlerweile 40 Jahren hat er den gefährlichen Alien-Verbrecher Boris verhaftet, wobei dieser seinen Arm verlor. Seitdem sitzt Boris in einem geheimen Gefängnis am Mond und sinnt auf Rache. Doch mit Hilfe der hübschen Lilly gelingt Boris die Flucht und er macht sich rasch auf die Jagd nach K. Doch er will ihn nicht etwa einfach töten, sondern in die Vergangenheit reisen, K umbringen und gleichzeitig seinen Arm retten. Da K plötzlich wie vom Erdboden verschwunden ist und sich nur sein Partner Agent J an ihn erinnern kann scheint das unterfangen auch gelungen zu sein - doch J lässt das natürlich nicht auf sich sitzen, reist ebenfalls in die Vergangenheit und arbeitet mit dem jungen K zusammen um Boris aufzuhalten...