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Der Ausbruch des tödlichen T-Virus liegt sechs Jahre zurück, die üble Umbrella Corporation, die hinter den furchtbaren Ereignissen steckte, wurde von der US-Regierung aufgelöst. Wir schreiben das Jahr 2004 und Leon S. Kennedy, der junge Polizist aus Raccoon City aus Resident Evil 2, arbeitet jetzt für die US-Regierung und hat einen geheimen Auftrag zu erledigen: Er soll die Entführung der Tochter des Präsidenten aufklären und seine Nachforschungen haben ihn an einen geheimnisvollen Ort in Westeuropa geführt. Dort stößt Leon auf unvorstellbare Gräuel und muss herausfinden, wer – oder was – sich hinter diesem Alptraum verbirgt.
Im ersten animierten Spielfilm um Hellboy gerät ein ahnungsloser Volkskundeprofessor unter den Einfluss der uralten japanischen Dämonen des Donners und des Blitzes. Als jedoch die “Behörde zur Untersuchung und Abwehr paranormaler Erscheinungen” ein Agententeam auf den Fall ansetzt, landet Hellboy dank eines verwunschenen Samuraischwerts in einer anderen Dimension, die von Geistern, Monstern und wildem Chaos beherrscht wird. Während die pyrokinetisch veranlagte Liz Sherman und der Fischmann Abe Sapien gegen einen reichlich übellaunigen Drachen antreten, muss der verirrte und ziemlich angenervte Hellboy allein den Weg nach Hause finden. Doch selbst wenn er die gefährliche Reise überlebt – was soll er sich noch alles von den beiden rachsüchtigsten und grimmigsten Gestalten der japanischen Sagenwelt gefallen lassen?