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Visionen gehören für den jungen Psychiater Dr. Steven Strange zum Klinikalltag, aber als er selbst eines Tages davon befallen wird, werden sie für ihn zur brutalen Realität. Wider Willen gerät er durch die schöne Stdentin Clea in einen Strudel von Ereignissen, bei denen er bald nicht mehr zwischen Wirklichkeit & Traum unterscheiden kann. Nur eines merkt er: Urplötzlich hat er übermenscliche Kräfte, mit denen sich ihm völlig neue Dimensionen erschließen. Gemeinsam mit dem alten Wissenschaftler Lindner, der auf der Suche nach einem mittelalterlichen Geheimnis ist, entfernt sich Steve Schritt für Schritt von seinem alltäglichen Leben ...
Spider-Man (Nicholas Hammond) rettet eine Frau, die versucht hat, Selbstmord zu begehen, indem sie von einem Wolkenkratzer sprang. Bei "The Daily Bugle" spricht Rita Conway (Chip Fields) mit Peter, als jemand anruft und um eine Spende für einen sozialen Zweck von J. Jonah Jameson (Robert F. Simon) bittet. Sie lachen darüber, weil Jonah sehr knausrig mit Geld und Gehältern ist. Jonah taucht auf und rügt Peter, weil er kein Foto von Spider-Man gemacht hat. Rita verteidigt Peters gute Arbeitsleistung und hat keine Angst, ihren Job zu verlieren. Jonah interessiert sich jedoch nicht für Peters Idee einer Nachrichtenstory.
1974 produzierte das amerikanische Fernsehen einen Wonder Woman Film, der auf der gleichnamigen DC-Comicfigur basierte. Unter der Regie von Vincent McEveety verkörperte Cathy Lee Crosby die legendäre DC-Superheldin - allerdings mit einem deutlich anderen Ansatz als in den klassischen Comics. Der Film, der am 12. März 1974 erstmals auf ABC ausgestrahlt wurde, präsentierte Wonder Woman als eine Art James-Bond-Geheimagentin und ließ nur wenige der aus den Comics bekannten Elemente anklingen. Statt des typischen Kostüms und offensichtlicher Superkräfte zeigte sich Wonder Woman in diesem Film als blonde Assistentin des Regierungsagenten Steve Trevor, gespielt von Kaz Garas.