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Er ist durch die Hölle gegangen - und das ist keine Metapher! John Constantine ist Detektiv in Los Angeles, allerdings für die ganz speziellen Fälle. Denn Constantine weiß, daß es parallel zu unserer Realität auch noch eine von Dämonen bevölkerte Höllendimension gibt und daß sich die Welten bisweilen überschneiden, ohne daß die Menschheit etwas davon ahnt. Da kontaktiert ihn eines Tages Angela Dodson, der er bei der Klärung des Todes ihrer Zwillingsschwester Isabel helfen soll, welche sich vom Dach der Nervenheilanstalt stürzte, in der sie einsaß. Angela glaubt, daß hinter ihrem Tod mehr steckt, was sie nicht glaubt, sind Constantines Ansichten über die Dämonenwelt. Zwangsläufig wird sie jedoch eines Besseren belehrt, denn die Kräfte der Unheimlichen brechen zunehmend in unsere Realität durch.
„Krabat” spielt gegen Ende des Dreißigjährigen Krieges im Jahr 1646 und schildert das Schicksal eines 14-jährigen Waisenjungen, der als Lehrling in einer Wassermühle im Koselbruch bei Schwarzkollm in der Lausitz arbeitet. Unter den elf anderen Gesellen, die ihn ausbilden und teils hart, teils fördernd behandeln, entwickelt sich eine besondere Beziehung zum Altgesellen Tonda, die in Freundschaft mündet. Auch der Mühlenmeister, der sich auf schwarze Magie versteht, lehrt Krabat diese Künste, die ihn anfangs in ihren Bann ziehen. Als die beiden in einer Osternacht unsichtbar das Dorf besuchen, verliebt sich Krabat in ein Mädchen, wird aber von Tonda gewarnt, dem Meister niemals ihren Namen zu verraten. Die Warnung wird wahr, als Tondas Freundin tot aufgefunden wird und Tonda kurz darauf unter mysteriösen Umständen stirbt.