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Taxifahrer Jack Bruno kutschiert den lieben langen Tag Touristen den Las Vegas Strip rauf und runter. Das Ziel ist immer das gleiche: Planet Hollywood. Der Ex-Häftling, der früher für den hiesigen Mafia-Boss Autorennen bestritt, langweilt sich dabei zwar zu Tode, ist jedoch entschlossen auf dem rechten Weg zu bleiben. Eines Tages steigen zwei blonde Teenager in Jacks Taxi und drücken ihm 15.000 Dollar in die Hand, damit er sie zum „Witch Mountain“, dem titelgebenden magischen Berg, bringt.
Artemis Fowl (FERDIA SHAW) ist der zwölfjährige Spross einer alten irischen Gangsterdynastie und ein kriminelles Genie. Als sein Vater verschwindet, begibt er sich mit Hilfe seines treuen Butlers (NONSO ANOZIE) auf die Suche und entdeckt dabei ein unglaubliches Geheimnis: eine uralte, fantastische Welt, die von Elfen beheimatet wird! Der clevere Artemis vermutet eine Verbindung zum mysteriösen Verschwinden seines Vaters und schmiedet einen gefährlichen Plan – so gefährlich, dass dieser in einem riskanten Kampf um Stärke und Gerissenheit mit dem mächtigen Elfenvolk endet…
Nach ihrem endgültigen Sieg über den bösen Schredder haben sich die vier Ninja-Kampfschildkröten mit ihrem Meister Splinter abermals in der heimischen New Yorker Metro zurückgezogen. Dort trainieren sie tagein, tagaus ihre Kampfsportübungen und gehen vor Langerweile beinahe zugrunde. Umso mehr freuen sie sich, als ihre Freundin April zu Besuch kommt und ein antikes Zepter aus dem feudalen Japan mitbringt. Eigentlich als Geschenk gedacht, entpuppt sich das Utensil schnell als ein Zeitreiseapparat, der April zurück ins Japan des 17. Jahrhunderts befördert und an ihrer Stelle einen japanischen Feudalherren nach New York transportiert. Die vier Jungs zögern natürlich nicht lange und reisen ebenfalls durch die Zeit, um April zu retten. Auf die zum Tausch in New York gelandeten Japaner müssen derweil Splinter und ihr guter Freund Casey Jones aufpassen...
Der Film unterscheidet sich deutlich von den zweigeteilten Fernsehepisoden, hauptsächlich aufgrund von Zeitbeschränkungen im Fernsehen. Mit einer Dauer von 58 Minuten bietet der Film ausreichend Raum, um wichtige Szenen zu zeigen, die in den TV-Episoden weggelassen wurden.