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Nachdem die Wikinger der Insel Berk lange Zeit Jagd auf die Drachen gemacht haben, hat sich einiges geändert: Menschen und Drachen haben sich angefreundet und das Drachenreiten ist ein beliebter Sport geworden. Nur Hicks, der den Wandel in Gang gebracht hat, erkundet mit seinem Drachen Ohnezahn lieber die Gegend. Eines Tages entdecken beide eine geheimnisvolle Eishöhle mit vielen neuen Drachenarten. Bald liegt es an ihnen, einen neuen Krieg zwischen Drachen und Menschen zu verhindern.
Seit langer Zeit bewahren die Hüter des Lichts, Weihnachtsmann North, Osterhase Bunny, die Zahnfee und der Sandmann Glaube, Hoffnung und Träume aller Kinder. Dann beginnt ihr Gegenspieler, der bösartige Pitch einen wohldurchdachten Feldzug, pflanzt Alpträume in Kinderköpfe und gewinnt daraus unheimliche Macht. In größter Not wenden sich die Hüter an den spaßorientierten Einzelgänger Jack Frost, der noch gar nicht ahnt, mit was für magischen Kräften er dem Siegeszug von Pitchs finsteren Weltherrschaftsplänen Einhalt gebieten könnte.
Po bereitet sich darauf vor, das geistige Oberhaupt vom Tal des Friedens zu werden, braucht aber auch jemanden, der seinen Platz als Drachenkrieger einnimmt. Als solcher wird er einen neuen Kung-Fu-Kämpfer für diesen Posten ausbilden und auf einen Bösewicht treffen, der Schurken aus der Vergangenheit beschwört.
Merida – Legende der Highlands spielt im Schottland des 10. Jahrhunderts. König Fergus und Königin Elinor haben es nicht leicht. Ihre Tochter Merida, ein Ass im Bogenschießen, ist ein echter Wildfang und Sturkopf. In ihrem Ungestüm verletzt die Prinzessin alte Traditionen, indem sie bei einem Turnier mit ihrer Schussfertigkeit auftrumpft, die offiziellen Teilnehmer brüskiert und damit den Zorn der schottischen Lords auf sich zieht. Als sie dadurch das Königreich in ein Chaos stürzt, bittet sie eine weise alte Frau um Hilfe, die ihr einen verhängnisvollen Wunsch gewährt. Um ihre Fehler wieder gut zu machen, muss Merida lernen, was wahrer Mut bedeutet und so den Fluch aufheben, bevor es zu spät ist.
Wer kennt nicht das Höhlengleichnis nach Platon, in dem die Menschen in einer Höhle leben und die Schatten an der Wand für die Wirklichkeit halten? Nicht wesentlich anders geht es den Mitgliedern der Familie von Die Croods. Das Oberhaupt dieser prähistorischen Familie, Grug, trägt nachhaltig dafür Sorge, dass auch alle ja in der Höhle bleiben, sehr zum Verdruss von Sprössling Eep. Sie ist der Überzeugung, dass es mehr in ihrem Leben geben muss, als die sattsam bekannten vier Wände. Als sie sich eines Tages aus der Höhle stiehlt, bekommt sie einen Eindruck davon, den sie wenig später mit ihrer ganzen Familie teilen kann, als ein Erdrutsch die Höhle zerstört. Gerade so mit dem einen Leben davon gekommen, eröffnet sich den Croods auf der Suche nach einer neuen Heimat nun ein völlig neues Leben: voller Farbe, gefährlichen Abenteuern und – Erkenntnisgewinn.